SONNTAG, 21.02.2016 / 19.30 Uhr
Nie war die Familie Flöz böser und abgründiger. Ein Alpen-Traum voll von schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem Hauch Melancholie.
Pressetext:
Ein Stück von Anna Kistel, Sebastian Kautz, Thomas Rascher, Frederik Rohn, Hajo Schüler,
Michael Vogel, Nicolas Witte
Nach "Infinita" in der vergangenen Spielzeit kommt die Familie Flöz nun mit der 2008 entstandenen Produktion "Hotel Paradiso" ins Stadttheater Fürth.
Ein Abend, der schon in der ausverkauften Queen Elizabeth Hall in London minutenlangen Applaus erntete, was sicherlich an den schwarzhumorigen Zutaten dieses Stückes liegen könnte.
Bizarres geschieht im traditionsreichen "Hotel Paradiso", dem kleinen, von der Seniorchefin mühsam zusammengehaltenen Familienbetrieb in den Bergen. Eine Heilquelle verspricht Linderung seelischer und körperlicher Nöte und über der Eingangstür glänzen vier Sterne. Doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Der Sohn des Hauses träumt von der großen Liebe, während er sich mit seiner Schwester einen erbitterten Kampf um die Führung des Hotels liefert. Das Dienstmädchen bestiehlt die Gäste und der Koch zersägt nicht nur Schweinehälften ... Der Weg in den Himmel führt durch die Hölle.
Als der erste Tote auftaucht, geraten alle, Personal und Gäste, in einen Strudel bitterböser Ereignisse. Zwischen schwindelerregenden Höhenzügen öffnen sich dunkle, bodenlose Abgründe, denen niemand entkommt. Der Niedergang des Hotels scheint besiegelt, denn Leichen sind in jedem Fall schlecht fürs Geschäft.
Nie war die Familie Flöz böser und abgründiger. Ein Alpen-Traum voll von schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem Hauch Melancholie. Ein Abend, so grausam und doch urkomisch wie das Leben.
Inszenierung:Michael Vogel
Masken:Hajo Schüler, Thomas Rascher
Bühne:Michael Ottopal
Kostüme:Eliseu R. Weide
mit Anna Kistel/Marina Rodriguez Llorente, Sebastian Kautz, Daniel Matheus/Frederik Rohn, Nicolas Witte/Thomas Rascher
Pressetext:
Ein Stück von Anna Kistel, Sebastian Kautz, Thomas Rascher, Frederik Rohn, Hajo Schüler,
Michael Vogel, Nicolas Witte
Nach "Infinita" in der vergangenen Spielzeit kommt die Familie Flöz nun mit der 2008 entstandenen Produktion "Hotel Paradiso" ins Stadttheater Fürth.
Ein Abend, der schon in der ausverkauften Queen Elizabeth Hall in London minutenlangen Applaus erntete, was sicherlich an den schwarzhumorigen Zutaten dieses Stückes liegen könnte.
Bizarres geschieht im traditionsreichen "Hotel Paradiso", dem kleinen, von der Seniorchefin mühsam zusammengehaltenen Familienbetrieb in den Bergen. Eine Heilquelle verspricht Linderung seelischer und körperlicher Nöte und über der Eingangstür glänzen vier Sterne. Doch am Himmel ziehen dunkle Wolken auf. Der Sohn des Hauses träumt von der großen Liebe, während er sich mit seiner Schwester einen erbitterten Kampf um die Führung des Hotels liefert. Das Dienstmädchen bestiehlt die Gäste und der Koch zersägt nicht nur Schweinehälften ... Der Weg in den Himmel führt durch die Hölle.
Als der erste Tote auftaucht, geraten alle, Personal und Gäste, in einen Strudel bitterböser Ereignisse. Zwischen schwindelerregenden Höhenzügen öffnen sich dunkle, bodenlose Abgründe, denen niemand entkommt. Der Niedergang des Hotels scheint besiegelt, denn Leichen sind in jedem Fall schlecht fürs Geschäft.
Nie war die Familie Flöz böser und abgründiger. Ein Alpen-Traum voll von schwarzem Humor, stürmischen Gefühlen und einem Hauch Melancholie. Ein Abend, so grausam und doch urkomisch wie das Leben.
Inszenierung:Michael Vogel
Masken:Hajo Schüler, Thomas Rascher
Bühne:Michael Ottopal
Kostüme:Eliseu R. Weide
mit Anna Kistel/Marina Rodriguez Llorente, Sebastian Kautz, Daniel Matheus/Frederik Rohn, Nicolas Witte/Thomas Rascher