SAMSTAG, 26.12.2015 / 19.00 Uhr
Eine der Gerichtsszenen aus der Kultserie des BR als Theaterstück vom Ensemble Bairische Bühne Wasserburg.
Das Königlich Bayerische Amtsgericht war DIE Kultserie des Bayerischen Fernsehens ( 53 Episoden in 3 Staffeln ) aus der Feder des erst kürzlich verstorbenen Georg Lohmeier. Der aus Loh bei Wasentegernbach in der Nähe von Dorfen stammende Autor und Schauspieler hat in seinen Theaterstücken festgehalten, was er als Junge in der väterlichen Wirtsstube erlebt hat. So zeigen die Figuren echte bayrische Charaktere wie aus dem Leben gegriffen, ohne volkstümelnd zu wirken.
Jetzt kommt eine seiner Gerichtsszenen endlich wieder auf die Bühne! In der Stadthalle wird die Verhandlung um die spanische Gräfin eröffnet. Denn die junge und schöne Tänzerin aus Spanien bringt seit Tagen die Gemüter der Stadt in Wallung. Manche Frau fühlt sich zu Unmutsbekundungen verpflichtet, und die Männer entdecken, dass in ihnen schon lange die Liebe zum Bühnentanz schlummerte. Die Regierung reagiert nervös auf die Vorkommnisse um die „Spanische Gräfin“. Die Obrigkeit befürchtet Parallelen zu dem Fall der Lola Montez und König Ludwig I. Als die „Gräfin“ bei der Verhandlung tatsächlich auftaucht und ein verheerendes Bekenntnis preisgibt, kennt die Aufregung keine Grenzen.
Das Königlich Bayerische Amtsgericht war DIE Kultserie des Bayerischen Fernsehens ( 53 Episoden in 3 Staffeln ) aus der Feder des erst kürzlich verstorbenen Georg Lohmeier. Der aus Loh bei Wasentegernbach in der Nähe von Dorfen stammende Autor und Schauspieler hat in seinen Theaterstücken festgehalten, was er als Junge in der väterlichen Wirtsstube erlebt hat. So zeigen die Figuren echte bayrische Charaktere wie aus dem Leben gegriffen, ohne volkstümelnd zu wirken.
Jetzt kommt eine seiner Gerichtsszenen endlich wieder auf die Bühne! In der Stadthalle wird die Verhandlung um die spanische Gräfin eröffnet. Denn die junge und schöne Tänzerin aus Spanien bringt seit Tagen die Gemüter der Stadt in Wallung. Manche Frau fühlt sich zu Unmutsbekundungen verpflichtet, und die Männer entdecken, dass in ihnen schon lange die Liebe zum Bühnentanz schlummerte. Die Regierung reagiert nervös auf die Vorkommnisse um die „Spanische Gräfin“. Die Obrigkeit befürchtet Parallelen zu dem Fall der Lola Montez und König Ludwig I. Als die „Gräfin“ bei der Verhandlung tatsächlich auftaucht und ein verheerendes Bekenntnis preisgibt, kennt die Aufregung keine Grenzen.