MITTWOCH, 13.05.2015 / 20.00 Uhr
90491 Nürnberg
Mehr Infos zur Location »
Puppentheater im Rahmen des 19. Internationalen Figurentheaterfestival.
Eine theatrale Traumforschung von Spielern aus Deutschland und Polen
Eine Produktion des Figurentheaters Wilde & Vogel mit der Grupa Coincidentia
In Koproduktion mit dem BTL Bia_ystok, FITZ! Stuttgart und dem Lindenfels Westflügel Leipzig
Das Projekt wurde gefördert durch Kulturamt Leipzig, Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Fonds darstellende Künste e.V., dem Programm Szenenwechsel der Robert Bosch Stiftung und des Internationalen Theaterinstituts, Stadt Bia_ystok, Region Podlasie, Kulturministerium Warschau
Spiel: Pawe_ Chomczyk, _ucja Grzeszczyk, Micha_ Jarmoszuk, Samira Lehmann, Dagmara Sowa, Stefan Wenzel | Live-Musik: Charlotte Wilde | Bühne und Figuren: Michael Vogel | Grafik: Robert Voss | Übersetzungen: Renata Stromberger | Regieassistenz: Katharina Muschiol | Regie: Michael Vogel
Ich, Chuang Tzu, träumte einmal, ich sei ein Schmetterling, der hierhin und dahin flatterte, in jeder Beziehung und Hinsicht ein Schmetterling. Ich war mir nur über mein Schmetterlings-Dasein bewusst und nicht über meine menschliche Existenz. Plo_tzlich erwachte ich und lag nun da, wiederum als das gewohnte Ich. Ich weiß jetzt aber nicht, ob ich ein Mensch war, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder ob ich ein Schmetterling bin, der träumt, er sei ein Mensch.
Musikerin Charlotte Wilde und Figurenspieler, Regisseur Michael Vogel begeben sich in ihrer erneuten Zusammenarbeit mit der polnischen Grupa Coincidentia auf die Spuren der Traumforschung. Ist die Traumwelt ein von allen Träumenden aufgesuchtes Jenseits, ein individueller Innenraum in dem Hirnströme uns Bilder vorgaukeln, eine andere Realität? Welche musikalischen, bildnerischen, theatralen Mittel braucht es, um in die Träume zu gelangen? Erweitert um zwei junge Spieler des Teatr Lalek Bialystok, zwei Absolventen des Studiengangs Figurentheater Stuttgart Lehmann & Wenzel sowie den Zeichner und Grafiker Robert Voss, machen die Spieler wieder einen Ausflug in bizarre Zwischenwelten, für deren Erforschung Wilde + Vogel bereits bestens bekannt sind.
"Der Surrealismus beruht auf dem Glauben an die höhere Wirklichkeit gewisser, bis heute vernachlässigter Assoziations-Formen, an die Allgewalt des Traums, an das absichtsfreie Spiel des Gedankens." (André Breton : Manifest des Surrealismus, 1924)
„Völlig durchgeknallt jedoch sind Spielszenen, die sieben Spieler in dem Stück Faza Rem Phase zum Thema produzieren. Surrealismus pur.“ (Stuttgarter Nachrichten, 27.10.2014)
www.figurentheater-wildevogel.de
Eine theatrale Traumforschung von Spielern aus Deutschland und Polen
Eine Produktion des Figurentheaters Wilde & Vogel mit der Grupa Coincidentia
In Koproduktion mit dem BTL Bia_ystok, FITZ! Stuttgart und dem Lindenfels Westflügel Leipzig
Das Projekt wurde gefördert durch Kulturamt Leipzig, Kulturstiftung des Freistaates Sachsen, Fonds darstellende Künste e.V., dem Programm Szenenwechsel der Robert Bosch Stiftung und des Internationalen Theaterinstituts, Stadt Bia_ystok, Region Podlasie, Kulturministerium Warschau
Spiel: Pawe_ Chomczyk, _ucja Grzeszczyk, Micha_ Jarmoszuk, Samira Lehmann, Dagmara Sowa, Stefan Wenzel | Live-Musik: Charlotte Wilde | Bühne und Figuren: Michael Vogel | Grafik: Robert Voss | Übersetzungen: Renata Stromberger | Regieassistenz: Katharina Muschiol | Regie: Michael Vogel
Ich, Chuang Tzu, träumte einmal, ich sei ein Schmetterling, der hierhin und dahin flatterte, in jeder Beziehung und Hinsicht ein Schmetterling. Ich war mir nur über mein Schmetterlings-Dasein bewusst und nicht über meine menschliche Existenz. Plo_tzlich erwachte ich und lag nun da, wiederum als das gewohnte Ich. Ich weiß jetzt aber nicht, ob ich ein Mensch war, der träumte, er sei ein Schmetterling, oder ob ich ein Schmetterling bin, der träumt, er sei ein Mensch.
Musikerin Charlotte Wilde und Figurenspieler, Regisseur Michael Vogel begeben sich in ihrer erneuten Zusammenarbeit mit der polnischen Grupa Coincidentia auf die Spuren der Traumforschung. Ist die Traumwelt ein von allen Träumenden aufgesuchtes Jenseits, ein individueller Innenraum in dem Hirnströme uns Bilder vorgaukeln, eine andere Realität? Welche musikalischen, bildnerischen, theatralen Mittel braucht es, um in die Träume zu gelangen? Erweitert um zwei junge Spieler des Teatr Lalek Bialystok, zwei Absolventen des Studiengangs Figurentheater Stuttgart Lehmann & Wenzel sowie den Zeichner und Grafiker Robert Voss, machen die Spieler wieder einen Ausflug in bizarre Zwischenwelten, für deren Erforschung Wilde + Vogel bereits bestens bekannt sind.
"Der Surrealismus beruht auf dem Glauben an die höhere Wirklichkeit gewisser, bis heute vernachlässigter Assoziations-Formen, an die Allgewalt des Traums, an das absichtsfreie Spiel des Gedankens." (André Breton : Manifest des Surrealismus, 1924)
„Völlig durchgeknallt jedoch sind Spielszenen, die sieben Spieler in dem Stück Faza Rem Phase zum Thema produzieren. Surrealismus pur.“ (Stuttgarter Nachrichten, 27.10.2014)
www.figurentheater-wildevogel.de
TAFELHALLE
Äußere Sulzbacher Str. 6290491 Nürnberg
Mehr Infos zur Location »