MITTWOCH, 23.04.2025 / 20.30 Uhr
Lo-Fi Indie-Punk-Locals
Houseparty klingt nach Draußensein. Nach Sommernächten unter freiem Himmel, nach glühenden Highways, die einfach nur rausführen aus der Stadt.
Das ist Musik, die zu den Rastlosen spricht. Zu jenen unter uns, die von einem Ort zum nächsten springen, die nicht stehenbleiben können, nicht schlafen. Weil jeder Tag ein neues Abenteuer bringt.
Weil ein Sonnenstrahl ausreicht, um uns anzufeuern, weiterzumachen immer weiter. Getrieben von Gitarren.
Bejubelt vom Choir of Strangers & Lovers.
Die punkigen LoFi Songs schieben sich uns entgegen: energetisch, flimmernd und leichtfüßig.
Wie Fahrtwind im August. Doch tief unter der Oberfläche, vergraben in den Texten, liegt eine Ernsthaftigkeit, die schwer wiegt wie ein Kopf voller Fragen.
Und wer lange genug unterwegs war, um mit sich selbst ins Gespräch zu kommen weiß,
dass sie schon irgendwann auftauchen werden: Die ganz einfachen Antworten. Liebe und Freund*innenschaft.
Gemeinschaft und Solidarität. Und die Freiheit, zu wählen wie wir leben wollen.
Dann ist es Zeit nach Hause zu kommen.
For a warm and welcoming Houseparty.
Dreckiger Schrammel-Indie-Antifolk mit Cheesy Crust in Low Budgie.
Gebacken zwischen den Hundehaufen der Nürnberger Südstadt,
geliefert in 180 bpm, heiße Slices aus dem Underground des Understatement, stellenweise sogar bissfest.
Timothy Funghi langfingert den Bass, Johnny Salami haut auf den Karton, Ian Pineapple kratzt und kracht.
Kapitalistisch gesehen zum Scheitern verurteilt, aber good fun trotzdem.
The Wave Pictures, Radiator Hospital und Ezra Furman würden sich verstört wegdrehen.
https://musikverein-concerts.com/23-04-25-houseparty-average-pizza/
Houseparty klingt nach Draußensein. Nach Sommernächten unter freiem Himmel, nach glühenden Highways, die einfach nur rausführen aus der Stadt.
Das ist Musik, die zu den Rastlosen spricht. Zu jenen unter uns, die von einem Ort zum nächsten springen, die nicht stehenbleiben können, nicht schlafen. Weil jeder Tag ein neues Abenteuer bringt.
Weil ein Sonnenstrahl ausreicht, um uns anzufeuern, weiterzumachen immer weiter. Getrieben von Gitarren.
Bejubelt vom Choir of Strangers & Lovers.
Die punkigen LoFi Songs schieben sich uns entgegen: energetisch, flimmernd und leichtfüßig.
Wie Fahrtwind im August. Doch tief unter der Oberfläche, vergraben in den Texten, liegt eine Ernsthaftigkeit, die schwer wiegt wie ein Kopf voller Fragen.
Und wer lange genug unterwegs war, um mit sich selbst ins Gespräch zu kommen weiß,
dass sie schon irgendwann auftauchen werden: Die ganz einfachen Antworten. Liebe und Freund*innenschaft.
Gemeinschaft und Solidarität. Und die Freiheit, zu wählen wie wir leben wollen.
Dann ist es Zeit nach Hause zu kommen.
For a warm and welcoming Houseparty.
Dreckiger Schrammel-Indie-Antifolk mit Cheesy Crust in Low Budgie.
Gebacken zwischen den Hundehaufen der Nürnberger Südstadt,
geliefert in 180 bpm, heiße Slices aus dem Underground des Understatement, stellenweise sogar bissfest.
Timothy Funghi langfingert den Bass, Johnny Salami haut auf den Karton, Ian Pineapple kratzt und kracht.
Kapitalistisch gesehen zum Scheitern verurteilt, aber good fun trotzdem.
The Wave Pictures, Radiator Hospital und Ezra Furman würden sich verstört wegdrehen.
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