DONNERSTAG, 20.02.2025
90429 Nürnberg
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Längst vergessene Held*innen – Sinti*zze und Rom*nja-Sportler*innen
Die Erfahrung ist bitter: Wenn Sinti und Roma im Sport ihre Identität offen leben, sind sie häufig mit Diskriminierung konfrontiert. Dadurch entsteht der Eindruck, es gebe sie gar nicht. Das Verbergen der Herkunft schützt vor Anfeindungen. Die Akademie für Fußballkultur unternimmt vom 20.02. bis 19.03. den Versuch, Sinti*zze und Rom*nja ins Rampenlicht zu stellen, sie als Role Models zu zeigen und damit die Öffentlichkeit für ihre Situation zu sensibilisieren. Längst vergessene Held*innen – Sinti*zze und Rom*nja-Sportler*innen zeigt Athlet*innen, deren Herkunft bekannt ist, oder die ihre Herkunft öffentlich gemacht haben und für die der Sport bei der Identitätsfindung eine wichtige Rolle gespielt hat. Informationen zum Rahmenprogramm in Kooperation mit dem Verband Deutscher Sinti und Roma Landesverband Bayer e.V. finden gibt‘s auf
www.fussball-kultur.org und www.sinti-roma-bayern.de
Die Erfahrung ist bitter: Wenn Sinti und Roma im Sport ihre Identität offen leben, sind sie häufig mit Diskriminierung konfrontiert. Dadurch entsteht der Eindruck, es gebe sie gar nicht. Das Verbergen der Herkunft schützt vor Anfeindungen. Die Akademie für Fußballkultur unternimmt vom 20.02. bis 19.03. den Versuch, Sinti*zze und Rom*nja ins Rampenlicht zu stellen, sie als Role Models zu zeigen und damit die Öffentlichkeit für ihre Situation zu sensibilisieren. Längst vergessene Held*innen – Sinti*zze und Rom*nja-Sportler*innen zeigt Athlet*innen, deren Herkunft bekannt ist, oder die ihre Herkunft öffentlich gemacht haben und für die der Sport bei der Identitätsfindung eine wichtige Rolle gespielt hat. Informationen zum Rahmenprogramm in Kooperation mit dem Verband Deutscher Sinti und Roma Landesverband Bayer e.V. finden gibt‘s auf
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