FREITAG, 14.02.2025 / 20.00 Uhr
90459 Nürnberg
Lesung und Gespräch mit Emilia Roig
Zum Tag des Rosenregens, der faden Pralinen und konventionellen Vorstellung von Liebe, lädt das Staatstheater Nürnberg, der südpunkt und das Inter-Kultur-Büro zur Lesung Lieben mit Emilia Roig ein. Der Eintritt ist frei! Eine tolle Gelegenheit um mit Freund*innen auf diverse und gleichberechtigte Gedanken anzustoßen!
Emilia Roig steht für radikale Veränderung. Ob sie das Ende rassistischer Unterdrückung oder das Ende der patriarchalen Ehe einfordert, es treibt sie die Sehnsucht nach Befreiung und Gerechtigkeit.
Auch »Lieben« ist ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, denn die Liebe sollte für alle sein. In einer patriarchalen Gesellschaft aber beansprucht die romantische Liebe alle Aspekte dieser Form der Bindung für sich: Begehren, Eifersucht, Intimität, Abhängigkeit, Zärtlichkeit.
In ihrem ersten Essay gewährt uns Emilia Roig tiefe Einblicke in die eigene Biografie und revolutioniert dabei unser Verständnis von der Liebe: als eine transformative Energie, die uns nicht nur mit unserer Familie und unseren Freunden, sondern mit allen Menschen, der Natur und dem Kosmos verbindet.
Ihr neues Buch ist eine Einladung zu mehr Solidarität, Empathie und Mut.
Anmerkung:
Mit dabei Istanbul Gender Museum e.V., Frauen in der einen Welt e.V. und weitere Organisationen.
https://www.nuernberg.de/internet/kuf_kultur/nbg_veranstaltungen.html?r=13&miniweb=kuf_kategorien_alle&vid=306291_2025-02-14T19:30#vk_detail
Zum Tag des Rosenregens, der faden Pralinen und konventionellen Vorstellung von Liebe, lädt das Staatstheater Nürnberg, der südpunkt und das Inter-Kultur-Büro zur Lesung Lieben mit Emilia Roig ein. Der Eintritt ist frei! Eine tolle Gelegenheit um mit Freund*innen auf diverse und gleichberechtigte Gedanken anzustoßen!
Emilia Roig steht für radikale Veränderung. Ob sie das Ende rassistischer Unterdrückung oder das Ende der patriarchalen Ehe einfordert, es treibt sie die Sehnsucht nach Befreiung und Gerechtigkeit.
Auch »Lieben« ist ein Plädoyer für mehr Gerechtigkeit, denn die Liebe sollte für alle sein. In einer patriarchalen Gesellschaft aber beansprucht die romantische Liebe alle Aspekte dieser Form der Bindung für sich: Begehren, Eifersucht, Intimität, Abhängigkeit, Zärtlichkeit.
In ihrem ersten Essay gewährt uns Emilia Roig tiefe Einblicke in die eigene Biografie und revolutioniert dabei unser Verständnis von der Liebe: als eine transformative Energie, die uns nicht nur mit unserer Familie und unseren Freunden, sondern mit allen Menschen, der Natur und dem Kosmos verbindet.
Ihr neues Buch ist eine Einladung zu mehr Solidarität, Empathie und Mut.
Anmerkung:
Mit dabei Istanbul Gender Museum e.V., Frauen in der einen Welt e.V. und weitere Organisationen.
https://www.nuernberg.de/internet/kuf_kultur/nbg_veranstaltungen.html?r=13&miniweb=kuf_kategorien_alle&vid=306291_2025-02-14T19:30#vk_detail
SüDPUNKT
Pillenreuther Str. 14790459 Nürnberg