FREITAG, 15.11.2024 / 20.00 Uhr
Synthie-Pop mit einem Hauch von Techno, Shoegaze und Post-Punk
Tempers ist ein New Yorker Act um die Sängerin und Songwriterin Jasmine Golestaneh, die poetischen Synthie-Pop mit einem Hauch von Techno, Shoegaze und Post-Punk verbindet.
Stark beeinflusst von Fleetwood Mac über Kraftwerk bis hin zu Joy Division und aufgewachsen zwischen London und New York, entwickelten Tempers auf ihrem Debütalbum „Services“, das den Underground-Dancefloor-Hit „Strange Harvest“ enthält, schnell ihre unverwechselbare Identität. Die 2017 erschienene EP „Fundamental Fantasy“ war das Ergebnis einer Volcano Extravaganza Artist Residency von The Vinyl Factory auf der äolischen Insel Stromboli. Tempers’ Interesse an der Kunst führte 2018 zur Veröffentlichung von „Junkspace feat. Rem Koolhaas”, einem Konzeptalbum, das in einem Einkaufszentrum spielt und in Zusammenarbeit mit dem berühmten Architekten Rem Koolhaas anhand von Interview-Samples die Architektur des Konsumismus dekonstruiert. Das 2019 erschienene Album „Private Life“ führte ihre cineastische Ästhetik in introspektivere Landschaften fort und enthielt ihren bis dato populärsten Track „Capital Pains“. Das aktuelle „New Meaning“ ist das 2022 erschienene zweite Album auf Dais Records, das auch die Single „Unfamiliar“ und das 3D-animierte Video zu „Sightseeing“ enthält. Das Album wird von einem Buch mit vom Album inspirierten handgemachten Collagen von Golestaneh (Old Habits Publishing) begleitet.
Neben zahlreichen Live-Auftritten markiert 2023 eine Neuerung für die Band: die Entwicklung von einem Duo-Setup mit Produzent Eddie Cooper hin zu erweiterten Kollaborationen, sowohl live als auch bei Aufnahmen, unter der Leitung von Jasmine Golestaneh.
Dato Alaplaya schreibt wieder Songs und hat sein erstes solo Album released. Bekannt ist er aus Kollaborationen und Bands wie Code Canary (Synth- und Dreampop), Space Shuttle (Free Jazz) und Sad Demons (Wavepop). Mit seinen neuen Solo-Songs bewegt er sich erfrischend leicht und frei von musikalischen Dogmen zwischen pop- und clubkulturellen Referenzen. Vielmehr spielt er jedoch mit den Themen Sehnsucht und Melancholie und drückt damit eine Stimmung aus, die für uns alle universell ist.
https://musikverein-concerts.com/15-11-24-tempers/
Tempers ist ein New Yorker Act um die Sängerin und Songwriterin Jasmine Golestaneh, die poetischen Synthie-Pop mit einem Hauch von Techno, Shoegaze und Post-Punk verbindet.
Stark beeinflusst von Fleetwood Mac über Kraftwerk bis hin zu Joy Division und aufgewachsen zwischen London und New York, entwickelten Tempers auf ihrem Debütalbum „Services“, das den Underground-Dancefloor-Hit „Strange Harvest“ enthält, schnell ihre unverwechselbare Identität. Die 2017 erschienene EP „Fundamental Fantasy“ war das Ergebnis einer Volcano Extravaganza Artist Residency von The Vinyl Factory auf der äolischen Insel Stromboli. Tempers’ Interesse an der Kunst führte 2018 zur Veröffentlichung von „Junkspace feat. Rem Koolhaas”, einem Konzeptalbum, das in einem Einkaufszentrum spielt und in Zusammenarbeit mit dem berühmten Architekten Rem Koolhaas anhand von Interview-Samples die Architektur des Konsumismus dekonstruiert. Das 2019 erschienene Album „Private Life“ führte ihre cineastische Ästhetik in introspektivere Landschaften fort und enthielt ihren bis dato populärsten Track „Capital Pains“. Das aktuelle „New Meaning“ ist das 2022 erschienene zweite Album auf Dais Records, das auch die Single „Unfamiliar“ und das 3D-animierte Video zu „Sightseeing“ enthält. Das Album wird von einem Buch mit vom Album inspirierten handgemachten Collagen von Golestaneh (Old Habits Publishing) begleitet.
Neben zahlreichen Live-Auftritten markiert 2023 eine Neuerung für die Band: die Entwicklung von einem Duo-Setup mit Produzent Eddie Cooper hin zu erweiterten Kollaborationen, sowohl live als auch bei Aufnahmen, unter der Leitung von Jasmine Golestaneh.
Dato Alaplaya schreibt wieder Songs und hat sein erstes solo Album released. Bekannt ist er aus Kollaborationen und Bands wie Code Canary (Synth- und Dreampop), Space Shuttle (Free Jazz) und Sad Demons (Wavepop). Mit seinen neuen Solo-Songs bewegt er sich erfrischend leicht und frei von musikalischen Dogmen zwischen pop- und clubkulturellen Referenzen. Vielmehr spielt er jedoch mit den Themen Sehnsucht und Melancholie und drückt damit eine Stimmung aus, die für uns alle universell ist.
https://musikverein-concerts.com/15-11-24-tempers/