FREITAG, 23.02.2024 / 20.00 Uhr
90491 Nürnberg
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Kammer-Art-Pop und Folk-Jazz
Stell dir vor, Wasser hätte eine Stimme und würde über die Biegungen und Wendungen des Flussbett-Klaviers geführt – genau so klingt INGER NORDVIKs Musik. Die zwischen ihrer Heimat Norwegen und Berlin pendelnde Sängerin, Komponistin und Pianistin wurde sowohl von ihrem Studium der klassischen Musik wie auch von der norwegischen Volksmusik ihrer Kindheit und der wilden Natur des Nordens tief geprägt.
„Es gibt selten Debütalben, die von einer solchen künstlerischen Reife sind und so überzeugend sind" schrieb der Deutschlandfunk über Inger Nordviks 2020 veröffentlichtes Album Time. In ihm verband sie ihren musikalischen Hintergrund mit Jazz, Soul und zeitgenössischem Art Pop, in einer Tradition, die nicht wenige Rezensent*innen an die Musik von Kate Bush oder Joni Mitchell erinnerte.
Alle Stücke sind selbst geschrieben, arrangiert und produziert. Nicht umsonst wurde sie prompt in die Liste der „elf hoffnungsvollen Newcomer*innen 2020“ aufgenommen (Zitty und Tip Berlin).
Im Februar 2023 folgte dann ihr zweites Album Hibernation, auf dem sie ihren charakteristischen Kammer-Artpopsound aus Klavier und Gesang mit einer reicheren Produktion ausgestattet hat. Inspiriert vom organischen Sound der 1960er und 70er Jahre findet sie ihren ganz eigenen Stil, in dem ihr berührender Gesang das Fundament bildet.
inMusic schrieb gerade über das neue Album: „eine betörende Singer-Songwriter und Folk-Jazz-Scheibe. Unbedingt empfehlenswert!“
https://www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle/programm/tafelhalle-detail/175537/0/2407/2024-02-23?cHash=7bc0d9598519c17272724e3f4b39df7d#vNr-5#vNr-5
Stell dir vor, Wasser hätte eine Stimme und würde über die Biegungen und Wendungen des Flussbett-Klaviers geführt – genau so klingt INGER NORDVIKs Musik. Die zwischen ihrer Heimat Norwegen und Berlin pendelnde Sängerin, Komponistin und Pianistin wurde sowohl von ihrem Studium der klassischen Musik wie auch von der norwegischen Volksmusik ihrer Kindheit und der wilden Natur des Nordens tief geprägt.
„Es gibt selten Debütalben, die von einer solchen künstlerischen Reife sind und so überzeugend sind" schrieb der Deutschlandfunk über Inger Nordviks 2020 veröffentlichtes Album Time. In ihm verband sie ihren musikalischen Hintergrund mit Jazz, Soul und zeitgenössischem Art Pop, in einer Tradition, die nicht wenige Rezensent*innen an die Musik von Kate Bush oder Joni Mitchell erinnerte.
Alle Stücke sind selbst geschrieben, arrangiert und produziert. Nicht umsonst wurde sie prompt in die Liste der „elf hoffnungsvollen Newcomer*innen 2020“ aufgenommen (Zitty und Tip Berlin).
Im Februar 2023 folgte dann ihr zweites Album Hibernation, auf dem sie ihren charakteristischen Kammer-Artpopsound aus Klavier und Gesang mit einer reicheren Produktion ausgestattet hat. Inspiriert vom organischen Sound der 1960er und 70er Jahre findet sie ihren ganz eigenen Stil, in dem ihr berührender Gesang das Fundament bildet.
inMusic schrieb gerade über das neue Album: „eine betörende Singer-Songwriter und Folk-Jazz-Scheibe. Unbedingt empfehlenswert!“
https://www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle/programm/tafelhalle-detail/175537/0/2407/2024-02-23?cHash=7bc0d9598519c17272724e3f4b39df7d#vNr-5#vNr-5
TAFELHALLE
Äußere Sulzbacher Str. 6290491 Nürnberg
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