DONNERSTAG, 23.11.2023 / 20.00 Uhr
90491 Nürnberg
Mehr Infos zur Location »
Eine performative Erzählung der Kulturpreisträgerin
Ich bringe meine Mutter zur Welt. So beginnt die Erzählung der Choreografin und Tänzerin Eva Borrmann, die sich in einer Solo Performance dem Bild der Mutter nähert. Sie rekonstruiert dabei prägende tänzerische Erlebnisse mit der eigenen Mutter, die sich jahrelang dem Flamenco hingab. So ist die Zeichnung der anmutenden Flamencotänzerin in Borrmanns Darbietung allgegenwärtig und formt zugleich ein Frauenbild, das nach seiner gegenwärtigen Position sucht. “Retrospektiv empfinde ich meine Mutter und den Flamenco als stark prägend – ein leidenschaftliches, starkes und lautes Frauenbild eröffnet sich mir. Nur wohin ist dieses starke und inspirierende Bild über die Jahre verschwunden?”
Eva Borrmanns performative Erzählung ist dabei schonungslos und schwankt zwischen sehnsüchtigen Hinwendungen zur Vergangenheit und glasklaren Beobachtungen katastrophaler Familienereignisse. In sechzig Minuten wird ein vergangenes Wochenende im Familienkreis konstruiert, das bis heute nachhallt. Reflexionen, tänzerische Ekstase und Fantasie werden zu einer brennenden Liebeserklärung an die eigene Biografie - ein Kampf zwischen Nostalgie und Gegenwart.
In dieser Performance verschmelzen Tanz und Text miteinander und bilden einen genreübergreifenden Theaterabend.
KONZEPT/CHOREOGRAFIE/PERFORMANCE: Eva Borrmann
TEXT/DRAMATURGIE: Urs Humpenöder
BÜHNE/KOSTÜM: Daina Kasperowitsch
MUSIK: Wolfgang Eckert
DRAMATURGIE: André Studt
LICHT: Sasa Batnozic
OUTSIDE EYE: Hannes Köpke
PRODUKTIONSMANAGEMENT: Julia Opitz
CREATIVE PRODUCER: Dirk Förster
ASSISTENZ: Lina Hartmann
https://www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle/programm/tafelhalle-detail/207727/1/2407/2023-11-23/24?cHash=39aee1ecfde5f9633fe4e0b6b8bca407#vNr-28
Ich bringe meine Mutter zur Welt. So beginnt die Erzählung der Choreografin und Tänzerin Eva Borrmann, die sich in einer Solo Performance dem Bild der Mutter nähert. Sie rekonstruiert dabei prägende tänzerische Erlebnisse mit der eigenen Mutter, die sich jahrelang dem Flamenco hingab. So ist die Zeichnung der anmutenden Flamencotänzerin in Borrmanns Darbietung allgegenwärtig und formt zugleich ein Frauenbild, das nach seiner gegenwärtigen Position sucht. “Retrospektiv empfinde ich meine Mutter und den Flamenco als stark prägend – ein leidenschaftliches, starkes und lautes Frauenbild eröffnet sich mir. Nur wohin ist dieses starke und inspirierende Bild über die Jahre verschwunden?”
Eva Borrmanns performative Erzählung ist dabei schonungslos und schwankt zwischen sehnsüchtigen Hinwendungen zur Vergangenheit und glasklaren Beobachtungen katastrophaler Familienereignisse. In sechzig Minuten wird ein vergangenes Wochenende im Familienkreis konstruiert, das bis heute nachhallt. Reflexionen, tänzerische Ekstase und Fantasie werden zu einer brennenden Liebeserklärung an die eigene Biografie - ein Kampf zwischen Nostalgie und Gegenwart.
In dieser Performance verschmelzen Tanz und Text miteinander und bilden einen genreübergreifenden Theaterabend.
KONZEPT/CHOREOGRAFIE/PERFORMANCE: Eva Borrmann
TEXT/DRAMATURGIE: Urs Humpenöder
BÜHNE/KOSTÜM: Daina Kasperowitsch
MUSIK: Wolfgang Eckert
DRAMATURGIE: André Studt
LICHT: Sasa Batnozic
OUTSIDE EYE: Hannes Köpke
PRODUKTIONSMANAGEMENT: Julia Opitz
CREATIVE PRODUCER: Dirk Förster
ASSISTENZ: Lina Hartmann
https://www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle/programm/tafelhalle-detail/207727/1/2407/2023-11-23/24?cHash=39aee1ecfde5f9633fe4e0b6b8bca407#vNr-28
TAFELHALLE
Äußere Sulzbacher Str. 6290491 Nürnberg
Mehr Infos zur Location »