SONNTAG, 02.04.2023 / 19.00 Uhr
90443 Nürnberg
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Ballett-Choreografien von Douglas Lee (Petruschka) und Goyo Montero (Sacre)
Pressetext:
Furioses Frühlingsopfer und ekstatische Puppen: Der zweiteilige Ballettabend steht ganz im Zeichen der wegweisenden Ballettmusik von Igor Strawinskys provozierendem Jahrhundertwerk „Le Sacre Du Printemps“ und dem kontrastreichen, dunklen Märchen „Petruschka“. In seiner Neudeutung „Sacre“ choreografiert Goyo Montero den spirituellen Ritus um das ultimative Opfer. Der auserwählte Mensch ergibt sich zu Gunsten des Fortlebens der Gemeinschaft. In „Petruschka“ von Douglas Lee werden Puppen zu unheimlichem Leben erweckt. Der russische Jahrmarkt als Kulisse für eine Geschichte über Eifersucht und Raserei, Realität und dämonische Fantasie. Als „absoluten Knüller“ (Nürnberger Zeitung), „doppelten Triumph“ (Donaukurier) und „beeindruckend“ (Süddeutsche Zeitung) betitelten Fachpresse und Medien die große Orchesterballett-Premiere aus der Spielzeit 2019/2020.
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Pressetext:
Furioses Frühlingsopfer und ekstatische Puppen: Der zweiteilige Ballettabend steht ganz im Zeichen der wegweisenden Ballettmusik von Igor Strawinskys provozierendem Jahrhundertwerk „Le Sacre Du Printemps“ und dem kontrastreichen, dunklen Märchen „Petruschka“. In seiner Neudeutung „Sacre“ choreografiert Goyo Montero den spirituellen Ritus um das ultimative Opfer. Der auserwählte Mensch ergibt sich zu Gunsten des Fortlebens der Gemeinschaft. In „Petruschka“ von Douglas Lee werden Puppen zu unheimlichem Leben erweckt. Der russische Jahrmarkt als Kulisse für eine Geschichte über Eifersucht und Raserei, Realität und dämonische Fantasie. Als „absoluten Knüller“ (Nürnberger Zeitung), „doppelten Triumph“ (Donaukurier) und „beeindruckend“ (Süddeutsche Zeitung) betitelten Fachpresse und Medien die große Orchesterballett-Premiere aus der Spielzeit 2019/2020.
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OPERNHAUS
Richard-Wagner-Platz 2-1090443 Nürnberg
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