MITTWOCH, 07.12.2016 / 17.00 Uhr
Der Hamburger Fotograf Robin Hinsch (*1987) beschäftigt sich genauso intensiv mit Kriegen und Krisen wie mit den Abseitigkeiten des Alltags.
Seine Projekte führten ihn mehrmals in die Ukraine, nach Syrien, in den Senegal, aber auch in die Abgründe der niedersächsischen Provinz.
Er stellt sich die Frage, ob es im Überangebot von Informationen überhaupt noch Fakten gibt.
Seine Projekte führten ihn mehrmals in die Ukraine, nach Syrien, in den Senegal, aber auch in die Abgründe der niedersächsischen Provinz.
Er stellt sich die Frage, ob es im Überangebot von Informationen überhaupt noch Fakten gibt.