Im Interview: Irfan Taufik – Schauspieler, Regisseur, Filmemacher
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Am Ende müssen wir noch unbedingt seine Bibliothek bestaunen: Regale voller Klassiker von Sartre über Camus bis Shakespeare. Literatur, die er schon als Kind im Nord-Irak begreifen wollte. Inzwischen lebt Irfan Taufik (45) mehr als die Hälfte seines Lebens in Nürnberg und versucht als agiler Theatermacher Brücken zu bauen zu Jugendlichen aus diversen Migranten-Milieus. Die Bühne ist Berufung, seit den Kindertagen im Saddam-Regime, seit der Zeit im bewaffneten Widerstand und vier Jahren auf der Flucht. Irfan schaffte das. Und lebt heute mit Familie in einem Reihenhaus in Zabo. Ein Gespräch bei Kaffee und Kuchen über die aufgeflammte Flüchtlingsdebatte, verlorene Socken und seine Liebe zu Nürnberg.
Andreas Radlmaier: Ist das Luxus und Lebenselixier für dich: ein Treffen bei Käsekuchen und Cappuccino im eigenen Heim?
IRFAN TAUFIK: Ja, das ist meine Leidenschaft, das ist Erholung, mit Menschen zusammen im Gespräch zu sein. Gastfreundlich zu sein – das macht mir total Spaß.
Kurdisches Erbe?
Nicht unbedingt. Ich bin einfach so. Natürlich war es in unserer Familie Tradition, dass ein Gast, wenn wir beim Essen waren, etwas probieren musste. Selbst wenn er gerade keinen Hunger hatte. Das verlangte der Respekt.
Wirst du gerade wieder stärker an deine eigene Biographie erinnert, wo die Diskussion um Flüchtlingsquoten und brennende Lager wie Moria wieder im öffentlichen Streit landet?
Das trifft mich gerade sehr tief. Ich weiß, wie es diesen Menschen geht. Ich habe es ja selber erlebt. Zwar nicht mit einem Brand im Lager. Aber die Situation ist auch ohne solche Zuspitzungen katastrophal. Und dann wird in Europa hin und her überlegt, einige rauszuholen. Und was ist mit den anderen?
Du bist als Jugendlicher in mehreren Anläufen aus Kurdistan geflohen. Am Ende warst du ein Jahr auf der Flucht nach Europa.
Ja, eine schwierige Geschichte. Aus diesen Erlebnissen habe ich ein Theaterstück gemacht: „Der Luftballon mit der blonden Perücke“, ein Monolog, der mit Thevo Theater entstanden ist.
Vergisst man, verdrängt man das Erlebte? Oder lässt es sich verarbeiten?
Man vergisst es nicht, weil man sich immer wieder daran erinnert, beim Spielen, an all die Stationen. Diese Lager, dieses Warten. Du weißt nie, ob und wann es weiter geht, aber eine Rückkehr ist auch ausgeschlossen. Denn da wartet das Feuer. Da will man lieber sterben.
Hast du schockierende Dinge auf der Flucht erlebt?
Oh ja.
Das hat dich nicht folgern lassen, dass der Mensch schlecht ist?
Nehmen wir als Beispiel die Schleuser. Das sind schlechte Menschen, in unserer Bewertung. Ähnlich einem Henker. Zu schleusen ist eine radikale Entscheidung. Aber wie wird man das? Macht man da eine Ausbildung? Nein, du wirst das, weil du zwölf-, dreizehn Mal auf der Flucht warst, aber du nie ans Ziel deiner Träume gekommen bist. Diese Expertise ist Voraussetzung für diesen Job. Dann hast du viel Geld vor Augen. Und wenn du es einmal gemacht hast, ist das wie eine Droge. Wo willst du dich beklagen? Du stufst diese Schleuser als böse ein und bist gleichzeitig dankbar, dass es sie gibt.
Wie war das Willkommen für dich vor 24 Jahren hier bei uns, vergleichbar mit der Stimmung vor fünf Jahren bei der letzten großen Flüchtlingswelle?
Gar nicht. Ich habe mich sehr, sehr fremd gefühlt. Ich hatte auch im Wissen um Deutschlands Vergangenheit tatsächlich Angst, wie ich betrachtet werde als schwarzschopfiger Mensch. Ich kam in Hannover an, wurde nach Braunschweig gebracht und bin nach einem halben Jahr nach Nürnberg gegangen.
Warum?
Ich kannte ein paar Menschen und war dann über Silvester hier. Das hat mir sehr gut gefallen. Auf der Burgfreiung, also oben auf der Nürnberger Burg, herrschte eine tolle Atmosphäre. Ich dachte mir: Was für eine wunderbare historische Stadt. Das sage ich heute übrigens immer noch (lacht). Da herrschte eine lockerere Atmosphäre, viel weniger Vorurteile. Das einzige Problem war der fehlende Zugang zu gleichaltrigen Einheimischen. Diese Sehnsucht bleibt ein zentrales Bedürfnis bei Neuankömmlingen. Deshalb mache ich heute auch diese integrativen Theater- und Schulprojekte mit Jugendlichen, mit und ohne Fluchterfahrung.
Wie muss man diesen Menschen am neuen Lebensort helfen?
Man muss sie an der Hand nehmen. Daher braucht es ganz viele Projekte und Menschen wie mich. Wir müssen uns einfach mehr engagieren. Ich begleite und berate die Jugendlichen, auch ehrenamtlich, bin deren „Vater“, zu dem sie Vertrauen haben. Sie sehen mich auch als Vorbild, wenn sie erfahren, was ich geschafft habe. Eine wichtige Motivation.
Kriegs-, Flucht- und Asyl-Erfahrungen haben deiner guten Laune offensichtlich nichts anhaben können?
Mich hat die Bürokratie anfangs schon geärgert, das Asylrecht. Es gab Momente, wo ich sehr verzweifelt war. Daher achte ich heute im Umgang mit meinen Jugendlichen sehr auf solche Stimmungen. Denn das ist ein psychologisch herausfordernder Moment, der dich ganz schnell auf Abwege bringt, auf negative Gedanken. Dann quittiert man Vorurteil mit Vorurteil, wird empfindlich und ist leicht zu manipulieren. Stichwort: Radikalisierung. Das habe ich vielfach erfahren.
Hast du persönliche Lösungsansätze für diese andauernden Dramen, in die Millionen von Menschen gezwungen werden?
Ich persönlich wollte immer meinen Horizont erweitern, zum Beispiel in England Theater zu studieren, neue Erfahrungen zu sammeln und diese dann im Irak umzusetzen. Wenn du aktiv bist, bleibt du nicht nur an einem Fleck, sonst verschimmelst du. Andererseits: Die Menschen verlassen ihr Land, wenn sie in Gefahr sind. Und das ist genau das, was wir auch erlebt haben. Du gehst zu Bett und weißt nicht, was über Nacht mit dir passiert. Mit diesem Gefühl hat meine Familie gelebt. Ich war vier Mal auf der Flucht. Den Koffer konnte ich dazwischen nicht mehr auspacken. Ich musste ja stets bereit sein.
Fünf Jahre nach der letzten Flüchtlingskrise und „Wir schaffen das“ ziehen Medien gerne eine Parallele zum Virus-Jahr 2020. Kann man diese beiden Dinge deiner Meinung nach vergleichen, die Toten in den Flüchtlingsbooten und die Toten in den Kliniken?
Das sind zwei verschiedene Welten. Beim Virus gibt’s irgendwann eine Rettung. Aber es ist nicht so eine existenzielle Krise, wie ich sie schon mal erlebt habe in Kriegszeiten. Wir haben jetzt trotzdem grundsätzlich unsere Freiheit. Und wenn wir krank sind, wird sich um uns gekümmert. Auf einem überfüllten Boot übers Meer fahren zu müssen, ist ein großes Schicksal, da gibt’s keine Rettung. Das kann man nicht vergleichen. Da geht’s um Leben und Tod. Und das passiert in einer Sekunde.
Hat dich eigentlich dieser ungeplante Wechsel in einen anderen Kulturkreis geprägt?
Ich glaube, es war für mich von Beginn an einfacher, mich zu integrieren. Auch wenn Integration ein heikler Begriff ist.
Warum war das einfacher für dich?
Weil ich so aufgewachsen bin. Unsere Familie war sehr offen.
Kannst du vergeben und vergessen?
Ja. Wir sind so erzogen worden, Menschen behilflich zu sein, keinen Unterschied zu machen. Ich bin Moslem geworden, aber meine Eltern haben mich nie gezwungen, in die Moschee zu gehen oder zu beten. Glaube an Gott, aber sei tolerant und respektiere alle anderen Religionen. Mein älterer Bruder war Lehrer und hat sich in eine schiitische Frau verliebt. Für meinen Vater, Sunnit, wie wir alle, war das wie selbstverständlich. Sie war willkommen in unserer Familie.
Deine Familie blieb 1996 im Nordirak. Warum bist nur du geflohen?
Das war tatsächlich meine Entscheidung. Meine Mutter wollte das nicht. Ich bin zum letztmöglichen Zeitpunkt geflohen, nachdem Saddam Hussein befohlen hatte, nochmals den Nord-Irak anzugreifen und alle Männer in Haft zu nehmen. Es war Mitternacht, als ich mit anderen überstürzt verschwand, mit meinem Koffer. Richtung türkische Grenze. Das war gefährlich. Denn ich hatte Dollars dabei. Wenn man die gefunden hätte, hätte mich die irakische Polizei sofort erschossen, als abschreckendes Beispiel.
Und wie war das, Abschied zu nehmen?
Total durcheinander. Vor lauter Aufregung habe ich nicht gemerkt, dass ich nur eine Socke anhabe. Ich bin einfach gegangen. Die zweite bunte Socke hat meine Mutter übrigens aufgehoben, bis zu ihrem Tod im April dieses Jahres in ihrem Bett.
War das alles im Rückblick mutig oder tollkühn?
Ich weiß gar nicht, wie ich das bewerten kann.
Anders gefragt: Würdest du es wieder machen?
Eine ganz schwierige Frage. Ich kann mir das aus heutiger Sicht gar nicht mehr vorstellen.
Hast Du Heimweh?
Nein. In all den Jahren war ich so tief in dieser anderen Kultur, das bedeutete andererseits auch einen Bruch mit dem Irak. Was mich immer berührt, ist kurdische Musik. Dann kommt alles wieder hoch.
Mehr als die Hälfte deines Lebens wohnst du nun hier. Was ist Nürnberg für dich?
Ich würde sagen: Heimat. Ich habe tatsächlich das Gefühl, als sei ich hier geboren. Das mag lächerlich klingen, aber so ist. Es kommt sicher daher, dass ich mich wohlfühle. 2015 habe ich mich wieder fremdgefühlt, als seien wir gerade mit dieser Flüchtlingswelle angekommen und seien nicht schon seit 20 Jahren Teil dieser Gesellschaft. Das war einfach unangenehm. Und aktuell habe ich wieder Angst, dass die Stimmung kippen könnte.
Wie erlebst du das Zusammenspiel dieser internationalen Stadt, die ja von der Zusammensetzung her weltläufiger ist als Berlin?
Nürnberg ist international. Deswegen hat die Stadt es auch verdient, europäische Kulturhauptstadt zu werden. Was ich aufgrund meiner Erfahrungen kritisiere, dass die einzelnen Communitys eher nur auf sich fixiert sind. Aber man sollte doch hier nicht in alten nationalen Grenzen agieren. Daraus folgt für mich: Wir müssen noch mehr zusammenleben und nicht nebeneinander.
Magst du und machst du politische Kunst?
Alles, was ich mache, besonders aber meine Dokumentarfilme, haben einen politischen Hintergrund. Ich versuche immer gesellschaftlich aktuelle Themen aufzugreifen. Aus naheliegenden Gründen geht es meistens um Flüchtlingspolitik.
Wie kommt ein Junge aus dem Nordirak mitten im Golf-Krieg zur Bühne?
Wir waren kurdische Revolutionäre, mein Vater war Kommunist. Wir Geschwister liebten das Theater und wollten damit auch Flagge zeigen. Also haben wir mit dem Segen der Eltern eine leerstehende Fabrik zum Theater umfunktioniert. Klar standen wir dabei unter Kontrolle des Regimes und mussten Zensur umlaufen. Hier im demokratischen Luxus kannst du auf der Bühne ungestraft Politiker beschimpfen und über alles reden. Solche Möglichkeiten hatten wir dort nicht.
Welche Stücke wurden da aufgeführt?
Shakespeare, Peter Weiss, Maxim Gorki. Gleichzeitig kurdische Volksstücke. Bei den europäischen Stücken haben wir stets politische Stoffe hergenommen und diese dann experimentell aufbereitet, so dass die Behörden den Hintergrund und die Absicht nicht begriffen.
Du hast als Kind lieber gelesen als Fußball gespielt. Haben dich auch Bücher auf der Flucht begleitet?
Ich hatte mein Tagebuch dabei und ein paar Fotos von meinen Theateraufführungen.
Schon auf der Flucht stand für dich fest, weiter Theater zu machen. Du hast ja selbst in Flüchtlingslagern im Iran und in Griechenland gespielt.
Theater hat mich einfach immer beruhigt und gerettet. Nicht nur mich, sondern auch die Menschen um mich rum. In Griechenland habe ich dann natürlich nichts Tiefgründiges mit den anderen Flüchtlingen geprobt. Sondern etwas Komisches, mit Humor, um sich abzulenken. Theater ist im Kern aber für mich keine Unterhaltung, kein Fernsehen, sondern etwas zum Nachdenken. Theater darf nicht gemütlich sein, Theater darf auch weh tun. Kunst soll jenseits des Arbeitsalltags die Sinne schärfen, wach machen.
Du hast diesen Anspruch ja dann auch in Deutschland konsequent verfolgt, bist nach München auf die Schauspielschule und nach dem Abschluss zurück nach Nürnberg. Warum?
Ich mochte wie gesagt die Stadt und hatte mir hier schon ein kleines Netzwerk in der freien Szene aufgebaut, auch das Theater-Labor gegründet..
Du arbeitest schon ganz lange mit Mittel- und Realschülern verschiedenster Herkunft zusammen, um denen Lust auf Theater zu machen. Gelingt das?
Sehr. Ich merke, wie wichtig das ist. Theater kannst du mit jedem Menschen machen. Sie müssen nur Leidenschaft besitzen. Mein Ziel ist es, Kreativität freizulegen. Wenn sie in den AGs sind, wenn sie bei Projekten einsteigen, öffnen sie sich. Der eine kann singen, die andere Texte schreiben. Bei vielen ist auch schauspielerisches Potenzial vorhanden. Das verstärke ich dann, unterstütze und begleite diese Entwicklung.
Was kann Theater, was ein fettes Auto und andere Statussymbole nicht liefern können?
Man landet mitten in der Gesellschaft, erhält dadurch Aufmerksamkeit, Wahrnehmung, Wertschätzung. Durch ihre Aktivität unterstreichen diese Menschen: Wir sind da und wollen etwas für die Allgemeinheit beitragen!
Was ist dein Lieblingsprojekt?
Alle. Ich brenne für alle.
Du bist 45. Hast du konkrete Nahziele?
Ich bin glücklich mit meiner Familie und der Kultur und schreibe seit 2018 an meinem autobiographischen Roman, Arbeitstitel „Einfach anders“. Geplant sind 25 Kapitel, 15 sind fertig. Das erste heißt „Gift“ und beginnt vor meiner Geburt, im Mutterleib. Ich bin außerdem gerade mit der Tafelhalle im Gespräch für eine eigene Produktion über den Zyklus des Lebens. Ein Ziel von mir wäre die Gründung einer Internationalen Schauspielakademie auf professionellem Niveau. Ich höre immer wieder, dass viele Jugendliche gerne in Nürnberg studieren würden, anstatt woanders hinzugehen.
Du hast deine Eltern nach der Flucht nicht mehr gesehen, sie sind inzwischen verstorben. Was hättest du ihnen noch gerne persönlich gesagt?
Dass ich dankbar bin für die Offenheit, für die Erziehung.
Hättest du ihnen auch gerne etwas gezeigt als Ergebnis dieser Erziehung?
Natürlich. Mein Vater starb 1996. Mit meiner Mutter, die jetzt im April starb, war ich viel in Kontakt. Sie hat viel mitbekommen, was ich hier in Nürnberg mache, aber natürlich nie erlebt.
Dein Vorname Irfan bedeutet auf Arabisch Wissen, Bildung. Das passt, oder?
Naja, ich denke schon, dass man bei mir schon als Kind wusste, wo das hinführt, diese Sehnsucht, diese Suche, dieses Neugierigsein. Und um die Geschichte mit den Luftballons zu Ende zu erzählen: Ich habe als Junge immer Luftballons bemalt, mit blonden Haaren und blauen Augen, und habe mir in meiner Phantasie vorgestellt, das sei meine Freundin. Und jetzt habe ich hier zu meinem großen Glück meine blonde, blauäugige Frau fürs Leben gefunden.
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Ifran Taufik (45)
ist kurdischer Abstammung und wuchs im Nord-Irak in einer Künstlerfamilie auf. Mit neun Jahren stand er erstmals auf der Bühne. Nach seiner Flucht wurde Nürnberg 1997 zum neuen Lebensmittelpunkt. Taufik machte eine Schauspielausbildung in München, gründete 2002 in Nürnberg die freie Gruppe Theater-Labor, war von 2004 bis 2006 Ensemblemitglied im Jugendclub des Staatstheaters und ist seitdem auch aktiver Bestandteil in verschiedensten Produktionen der freien Szene zwischen Gostner Hoftheater und Tafelhalle. Er ist Leiter des Theaterprojekts International im Loni-Übler-Haus, aktuell mit der Thevo-Produktion „Der Luftballon mit der blonden Perücke“ unterwegs, bereitet fürs Kindertheater Rootslöffel eine Produktion vor (Januar 2021) und eine Film-Doku unter dem Titel „Ich und die Pandemie“. Irfan Taufik lebt mit seiner Frau und zwei Kindern im Nürnberger Stadtteil Zerzabelshof.
Andreas Radlmaier
ist als Leiter des Projektbüros in der Corona-Krise vor allem für die regionale Szene im Einsatz. Von Mai bis Juli liefen die Hofkonzerte „Back to Live“, der „Kunst-Anschlag“, den 60 Künstler*innen auf Großplakaten gestalteten, die „Seebühne@Dutzendteich“ als kleine Reminiszenz an ausgefallene Ereignisse wie Bardentreffen und Klassik Open Air.
Bis 1. November ist im Stadtpark der Kunst-Parcours „Lost & Found“ zu erleben mit Installationen, Lichtkunst, Texten und Zeichnungen regionaler, bedeutender Akteure. Studium der Altphilologie, Englisch, Geschichte. Bis 2010 in verantwortlicher Position in der Kulturredaktion der Abendzeitung Nürnberg. 2003: Kulturpreis der Stadt Nürnberg für kulturjournalistische Arbeit und Mitarbeit an zahlreichen Publikationen.
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