MUZ CLUB.
Aufregend: Zum 13. Mal bereits ermöglicht die MUZ es jungen Musiker:innen der Region sich im Winter ins MUZ-Studio einzunisten. Mit dabei beim Projekt MuJuKu sind Schüler:innen des Dürer-Gymnasium, der Geschwister-Scholl-Realschule und der Johann-Pachelbel-Realschule. Am Ende werden sie eine CD mit ihren eigenen, professionell produzierten Songs in den Händen halten. Und so eine Veröffentlichung schreit natürlich nach einer bombastischen Release Show: Am 21.03. wird das Mujuku Mixtape im MUZclub der Weltöffentlichkeit präsentiert. Ein Abend voller funkelnder Premierenmagie. 
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An der Politik, im Großen wie im Kleinen, kann und muss man immer viel kritisieren. Man muss aber auch sagen: in Nürnberg laufen manche Sachen mit einer gewissen Beständigkeit in die richtige Richtung. Nicht immer so schnell, wie man es sich wünschen würde, aber so ist das am Ende ja immer, wenn größtmögliche Ziele mit der Realität konfrontiert werden. 
 
Aktuell wird in der Stadt ein neues Klimaschutzkonzept erarbeitet, in dem sich Maßnahmen finden, die den Fahrplan zum Ziel klimaneutralen Nürnberg 2040 ausgestalten. Für die Konzepterstellung hat man sich Hilfe von den Expertinnen und Experten der Hamburg Institut Consulting GmbH geholt. In Gänze soll das Konzept Mitte 2025 vorliegen. Es wird sich konkret auf Anwendungsfelder wie Mobilität, Energieerzeugung oder Klimaschutz im Alltag beziehen.   
 
Für die Stadt, deren bestehende Klimaschutzstrategien mittlerweile als überholt gelten, bedeutet das neue Konzept, dass sie einen zeitgemäßen Handlungsplan bekommt, der eindeutige Schritte definiert. Wenn diese Schritte gegangen werden, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass Nürnberg auch für künftige Generationen noch lebenswert sein kann. 
 
Das ganze Projekt soll dabei kein Hinterzimmerding bleiben. Im Rahmen von verschiedenen Beteiligungsveranstaltungen und -aktionen wird es 2025 darum gehen, die Stadtgesellschaft in den Prozess mit einzubinden. Anfang des Jahres geht eine Bürger:innenbefragung online, bei der sich jede:r niedrigschwellig einbringen kann. Schon im Dezember wurden 2.000 per Zufallslos ausgewählte Nürnberger:innen angeschrieben, ob sie sich an der Klimawerkstatt beteiligen möchten. Die soll dann aus einer möglichst repräsentativen Gruppe von 40 Personen gebildet werden. In Workshops mit dieser Gruppe sollen weitere Maßnahmen gewonnen werden, die dann ebenfalls ins Klimaschutzkonzept mit eingehen. 
Britta Walthelm, Referentin für Umwelt und Gesundheit der Stadt Nürnberg, sagt hierzu: „Ich hoffe, dass sich viele der angeschriebenen Nürnbergerinnen und Nürnberger zurückmelden. Denn Ziel ist es, Ideen für mehr Klimaschutz in Nürnberg von Personen mit ganz unterschiedlichen Hintergründen und aus verschiedenen Stadtteilen einzusammeln.“ 
 
Das Ganze ist also nicht nur eine Maßnahme zum Klima-, sondern eigentlich auch zum Demokratieschutz. Die Verwaltung demonstriert Offenheit, wer sonst viel meckern würde, kann stattdessen mitmachen. curt hat natürlich weiterhin ein Auge darauf, welche Beschlüsse am Ende wirklich gefasst werden. 
 
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Neues Klimaschutzkonzept für Nürnberg
Ideen per E-Mail an klimaschutz@stadt.nuernberg.de
 
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Am 28. Februar hat die lokale Bass-Crew eures Vertrauens LFO eine wiederum auch sehr musikalisch vertrauenswürdige Crew aus Italien eingeladen: Lapo & XL Mad von der legendären Numa Crew aus Florenz. Seit 2006 sind sie in der Szene unterwegs und liefern ein breites Spektrum von Dub, Dancehall, Dubstep bis Drum&Bass – perfekt für alle, die es laut und basslastig mögen. Für den richtigen Druck sorgt das Soundsystem von @upper.lvl.low, während @visualex_vltrs von Vultures NBG mit beeindruckenden Visuals auch eure Äuglein beschallt, quasi. Als MC Support bringt @weristlayla zusätzlichen flow auf, vor und hinter die Basslines.

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LFO Crew X Numa Crew
28. Februar 2025 im Softspot
Eintritt an der Abendkasse: 10-15 €  >>
KüNSTLERHAUS IM KUKUQ.
Irfan Taufiks Theaterlabor ist eine offene, internationale Gruppe für Menschen, die es auf die Bühne drängt. Professionelle, semiprofessionelle und Laien-Schauspieler:innen entwickeln die Stücke im Kollektiv, indem sie sich gemeinsam mit drängenden gesellschaftlichen Themen auseinandersetzen. Mit Roots kommt jetzt ein Stück zur Aufführung, das seine Basis in Fragen der eigenen Identität hat: Was passiert, wenn Menschen keine klar definierte Herkunft mehr haben, wenn ihre Wurzeln an mehreren Orten gleichzeitig liegen oder wenn sie sich in einer Gesellschaft wiederfinden, die ihre kulturellen Spuren verwischt oder verdrängt? 
 
Welche Rolle spielen Erinnerungen, Geschichten und Traditionen in einer Welt, in der Kulturen immer mehr miteinander verschmelzen? Wie beeinflussen gesellschaftliche Strukturen, wie Nationalismus oder Globalisierung, die Wahrnehmung des eigenen Selbst? Als Herangehensweise hat das Theaterlabor eine nonlineare, zwischen Zeitebenen und Orten springende Erzählweise gefunden. Erinnerungen, Erlebnisse und Geschichten der Darstellenden verweben sich auf der Bühne. Es kommen verschiedene Sprachen und Dialekte zum Einsatz, um die Bedeutung der Sprache an sich als identitätsstiftendes Merkmal der Kulturen hervorzuheben. Zu sehen am 27., 28. und 29. März, 20 Uhr, im Festsaal, Künstlerhaus
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NEWSTICKER  05.02.2025
CLUB STEREO. Die atferwork bar ist unten quasi ausgezogen, die Podcastbrause umgezogen. Ab 05.02. findet das prickelnde Podcast-Erlebnis drüben im Club Stereo statt. Die Zutaten bleiben sich gleich: Drei regionale Podcasts kommen live auf die Bühne, der Eintritt ist frei. Im Februar mit: Lesen und Lesen lassen. Martin und Maxe sprechen über Bücher und gehen den Storys auf den Grund. Wundersame Wirtschaftswelt: Christof und Julian erzählen von den schönsten zum Scheitern verurteilten Ideen zur Rettung der Welt und von moralisch fragwürdigen Geschäftsmodellen. Und Aus dem Kehlkästchen plaudern, Logopädin Tamara offenbart, wie der Kehlkopf unseren Alltag prägt. Eure Gastgeber sind Jürgen Krauß, Patrik Rist und Kalli Knöbl. Alles nachzuhören hier:
www.podcast-brause.de  >>
KULTUR.LOKAL.FüRTH. Die Erfahrung hat man im Internet zuletzt ja wirklich immer wieder machen müssen: In einer Welt der Bearbeitung, bleibt nichts wirklich zweifelsfrei. Ausgehend von diesem Gedanken entwickelt die Nürnberger Künstlerin Anna Maria Schönrock im kultur.lokal.fürth A world with doubt. Die Stadt hat Schönrock eingeladen, den kleinen feinen Kunstraum in ihrem Herzen vom 01. bis 17.02. zu bespielen, es ist bereits ihre zweite Arbeit fürs kultur.lokal. Entstanden ist eine Wandarbeit die den gesamten Raum zu einer begehbaren Installation macht. Zur Finissage am 16.02. gibt‘s Kaffee, Tee und Kuchen.  >>
20250121_Freizeit_Messe
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20250201_IHK_AKademie
20250310_VAG
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20250201_Wochen_gegen_Rassismus
20250201_Kaweco
20250311_Volksfest
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20250201_Umweltreferat
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