MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Neulich wieder Alarm im Museum für Kommunikation: Die Beamten der Cyberforce Academy mussten anrücken und einige Gerätschaften beschlagnahmen. Am Ende aber Entwarnung für Dr. Vera Losse und ihr Team: Es waren nur Schüler:innen, die den neuen Escape Room im MfK besuchten. Und das ist wirklich ein Ding: Dieses kleine, feine Museum hat in Zusammenarbeit mit der Polizei Mittelfranken und dem Jugendamt Nürnberg zwei Räume in die Dauerausstellung integriert, in denen ab sofort hoch komplexe Präventionsarbeit auf Gaming-Basis geleistet wird. Wir sprachen mit Elke Schneider, Referentin Bildung und Vermittlung im Museum für Kommunikation Nürnberg und Johannes Mayr, Polizeihauptmeister, Kriminalfachdezernat 3 Nürnberg, Kommissariat 34 – Prävention und jetzt auch Escape-Room-Spielleiter (für Schulklassen).  >>
DOKUMENTATIONSZENTRUM REICHSPARTEITAGSGELäNDE. Im letzten Gastbeitrag hat Barbara Kreis, emeritierte Professorin für Architekturgeschichte, verschiedene wahrnehmungspsychologische und architektonische Untiefen der Beschäftigung mit dem ehemaligen Reichsparteitagsgelände herausgearbeitet. Über ihre Thesen spreche ich im folgenden Interview mit Hajo Wagner. Alle von mir gestellten Fragen wurden von Hajo schriftlich beantwortet, wie immer gab es keine inhaltlichen Eingriffe.  >>
LUISE. Angesichts der alarmierenden Pressemeldung aus dem Erlanger E-Werk (hier zu finden), und aber auch sonst, hält der curt es für angesagt, immer wieder hinzuschauen, unter welchen Bedingungen die Kultur produziert wird, die wir alle so gerne konsumieren. Denn auch wenn der Stadtrat dankenswerter Weise beschlossen hat, die Kulturföredrung mit dem nächsten Haushalt nicht zu kürzen, sondern stagnieren zu lassen und punktuell zu erhöhen, bleibt Lohnarbeit in dieser Branche für viele Menschen prekäre Selbstausbeutung aus idealistischen Motiven, die stets in Gefahr schwebt, der nächsten Sparrunde zum Opfer zu fallen. Wir haken deshalb nach, bei den wichtigen Institutionen der Stadt: Wie ist die Lage? Los geht es mit Vera Lenhard vom Jugendkulturort Luise.  >>
NüRNBERG. Eine nächtliche Wiese am östlichen Rand der Stadt. Fluchtlicht leuchtet, massige Körper und hoch in den schwarzen Himmel ragende Pfosten werfen lange Schatten. Dann fliegt der Ball – das Ei – und unter konzentriertem Stöhnen krachen die schweren Körper ineinander. Hier trainiert eindeutig der TSV 1846, Nürnbergs einzige Rugby-Mannschaft. Das finden wir gut, das finden wir spannend – und unsere anfängliche Angst vor Backenfett & Knochenproblem verfliegt ganz schnell im Gespräch mit Oliver Haas, dem Sprecher des Teams, das derzeit in der 2. Bundesliga Süd um den Klassenerhalt kämpft.   >>
NüRNBERG. Philipp Dittmar ist nicht nur das Mastermind hinter dem Projekt Red On, sondern auch Mitbetreiber von Verydeeprecords, einem der wenigen in der Region ansässigen Labels. Am 22. März veröffentlicht er sein neustes Album „Phantom Easy“ auf dem Schweizer Label Präsens Editionen. Beste Gründe also ihm, seiner Musik und seinen Gedanken zum Künstler-Dasein in unserer schönen Stadt, auf den musikalischen Zahn zu fühlen.  >>
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