NüRNBERG, ERLANGEN. Eckdahl, hauptberuflich lautstarker Spaßmacher, zwei uneheliche Kinder in verschiedenen Bundesländern, topflappengroßer Haarausfall am vierundfünfzigjährigen Hinterkopf, Restkonvolut der Frisur schwarz gefärbt mit metallischem Glanz, in verschiedene Richtungen verwachsene rotblonde Augenbrauen, rotadrig vernetzte Mausnase, Knopfaugen, Zahnlücke nach einem zu langen Blick in ein anderes Gesicht auf Gleis 9 des Mannheimer Hauptbahnhofes, blauwangig, Hohlkreuz, Spitzbauch, Pferdeschenkel, Spreizfüße, war der Einladung der schmalohrigen Schwägerin via handgeschriebener Postkarte, mit dem umseitigen Motiv einer Hausschlachtung im Burgenland aus dem 19. Jahrhundert, zum jährlichen Jour fixe in den Bungalow am Stadtrand von B. gefolgt. >>