NüRNBERG. curt-Leser*innen wissen Bescheid, denn sie sind stets und sehr gut informiert über das herausragende Programm und die Highlights im Filmhaus Nürnberg, dem kommunalen Kino der Stadt Nürnberg. Nun hat das Filmhaus in Berlin, erneut!, dern Kinopreis der Kinematheken erhalten. Nicht zum ersten Mal – mit dieser Auszeichnung wird es zu dem Kino, das diesen wichtigsten Preis für kommunale Kinos am häufigsten überhaupt erhalten hat. Der Kinopreis geht in diesem Jahr speziell an die Häuser, die sich in der Pandemie durch innovative Arbeit hervorgetan haben. Das Filmhaus ist in der Hinsicht besonders vorangegangen und hat mit dem kino3 seinen eigenen, kuratierten Streamingdienst auf den Weg gebracht (der im übrigen, keine Werbung jetzt, wirklich sehr gut funktioniert und Spaß macht, wir testen das regelmäßig).
Der Kinopreis wird seit 2000 jedes Jahr vom Kinematheksverbund im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an die kommunalen und nicht-gewerblichen Kinos für das Filmprogramm des Vorjahres vergeben. Es wird ein Gesamtpreisgeld von 30.000 Euro auf insgesamt 26 Kinos verteilt.
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Der Kinopreis wird seit 2000 jedes Jahr vom Kinematheksverbund im Auftrag der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien (BKM) an die kommunalen und nicht-gewerblichen Kinos für das Filmprogramm des Vorjahres vergeben. Es wird ein Gesamtpreisgeld von 30.000 Euro auf insgesamt 26 Kinos verteilt.
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