ZEPPELINFELD. Wir glauben, es war ungefähr so: Eine düstere, regenverschleierte Nacht in Gostenhof. curt-Kolumnist Theo Fuchs schleicht durch menschenleere Gassen, das Hirn vernebelt von billigem Fusel. Da vorne muss er noch um die Ecke, dann ist er daheim, als er ein plötzliches Psst in seinem Rücken vernimmt. Fuchs verharrt im gelben Licht der Gaslaterne, eine Gestalt im grauen Mantel nähert sich mit eiligen Schritten, will vorbei, Fuchs spürt eine Berührung und weg ist der Fremde als hätte er nie existiert. Der Kolumnist taumelt, er fühlt sich wie aus einem Traum erwacht, in seiner Tasche etwas Schweres, eine Kassette. >>