ROTE GALERIE. Seit Beginn des verbrecherischen Angriffskriegs Russlands vor drei Jahren engagiert sich die Rote Galerie für die Ukraine und zeigt sich solidarisch. Unter anderem mit dem offenen Mikrofon, mit dem bei offensichtlichen Anlässen schnell und unkompliziert die Möglichkeit besteht, Menschen ein Forum zu geben, um mit Gedanken und Gefühlen nicht allein zu sein. Nach den jüngsten und skandalösen Äußerungen Donald Trumps über den Krieg ist ein solcher Anlass gekommen. Der Vorsitzende der Karl-Bröger-Gesellschaft und SPD-Stadtrat Michael Ziegler und der derzeit ausstellende Künstler Dirk Altrichter öffnen die Galerie und das Mikrofon am Montag, 24.02. ab 18 Uhr. Angekündig haben sich u. A. Nasser Ahmed, Nürnbergs SPD-Vorsitzender, die Ambulance for Kids und die Allianz für ein freiheitlich-demokratisches Russland. Jede:r der seine Solidarität ausdrücken möchte, egal in welcher Sprache, ist herzlich willkommen. Es folgt ab 19 Uhr eine Infoveranstaltung mit Antje Rempe, der Vorsitzenden des Partnerschaftsvereins Charkiw-Nürnberg e.V., Thema: "Ukraine - drei Jahre Widerstand - Bericht und Dialog".

Michael Altrichter, der in der Roten Galerie die die Ausstellung "kunst für ukraine — kreativität trifft solidarität" spendet alle Erlöse seiner Kunst an den Partnerschaftsverein. Es ist die vierte Solidaritätsausstellung, die in der Roten Galerie zum Jahrestag des Kriegsbeginns eröffnet hat. Finnisage: 28.02., 18 Uhr.

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FüRTH. Der Frankenkonvoi ist uns nicht erst seit unserer Spendensammlung für die Ukrainehilfe der Fürther ans Herz gewachsen. Die NGO hat ständig diverse Krisengebiete und die Menschen dort im Blick und liefert verlässlich schnelle, unbürokratische und uneigennütze Hilfe (alle Infos in unserem ausführlichen Interview mit Peter Kunz). An diesem Wochenende könnt ihr die Köpfe hinterm Konvoi kennenlernen – und dabei gute, faire Sachen shoppen.  >>
THEATER SALZ+PFEFFER. In der vergangenen Woche traf ein russischer Luftangriff auf die ukrainische Stadt Mariupol das Theater im Zentrum der Stadt. In dem Gebäude, das für die russischen Streitkräfte lesbar mit dem Wort “Kinder” beschriftet war, hatten zwischen 500 und 1000 Menschen Zuflucht gesucht. Der Anrgiff zeigt exemplarisch und auf besondere Weise die Barbarei die dieser Krieg darstellt, wenn die Angriffe selbst vor den zivilsten Orten, in denen zudem Menschen Schutz suchen, nicht Halt macht. Natürlich sorgt die Nachricht für besondere Resonanz, auch in Deutschland, insbesondere bei den Kulturschaffenden.  >>
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