NüRNBERG. Religiöse Zugehörigkeit, Hautfarbe, Geschlecht, wie kurz wir Frauen oder auch wir Männer unseren Rock tragen wollen: Diskriminierendes Verhalten ist vielfältig. Vielfältig, und absolut nicht okay. Jeder soll so sein dürfen, wie er sein möchte oder eben ist, ohne deswegen benachteiligt zu werden. Am Arbeitsplatz, im Club, im Supermarkt, egal wo. Leider häufen sich die Fälle, in denen sich jemand diskriminiert fühlt, auch durch Corona. Die Stadt Nürnberg hat die Stelle der Beauftragten für Diskriminierungsfragen neu besetzt. Christine Burmann im Interview: >>