Z-BAU. Experimentierfreudig, so kennen wir skandinavische Bands. GOLDEN KANINE aus dem schwedischen Malmö macht da keine Ausnahme. Die fünf Jungs spielen alle enorm viele Instrumente, darunter Violine, Trompete, Posaune, Banjo, Gitarre, Mandoline, E-Gitarren, Schlagzeug und Bass. Raus aus den Resonanzkörpern kommt dann ein wirklich speziell guter Sound zwischen Indie und Folk. >>
KANTINE. Bei SCHUBSEN war die letzten Jahre einiges los. 2014 gründete sich die Schrammelpop-Band und veröffentlichte dann zwei Jahre später ihr erstes Album. Nach einer Zeit voller Konzerte, Festivals und einer internationalen Tour und einem weiteren Album später, gab es 2023 einige Umstrukturierungen in der Band. Mitglieder stiegen aus, neue kamen hinzu. Jetzt sind sie in neuer Formation zurück und bringen ihr neues Album Das Öffnen der Visiere mit. Mehr dazu im Interview auf Seite 98. >>
E-WERK. "Baum" ist Mines fünftes Soloalbum in nur zehn Jahren, neben Projekten wie "Alle Liebe nachträglich" mit Fatoni von 2017 und dem monumentalen Orchesterprojekt "Mine und Orchester" von 2018. Dieses Album markiert den Beginn eines neuen Kapitels für sie: Die Songstrukturen haben sich verändert, die Tracks sind kürzer, flexibler und freier geworden. >>
Z-BAU. Die HipHop-Band FERGE X FISHERMAN bricht mit Konventionen und fusioniert geschickt Jazz-Elemente in ihre Musik. Jeder Ton ist präzise platziert, jeder Akkordwechsel und Snare-Schlag trägt zu ihrem einzigartigen, entspannten Sound bei. >>
KANTINE. KARA DEKIK, das sind drei Menschen, deren gemeinsame Liebe für seltsame Takte und Krautrock eine Band aus ihnen gemacht hat. Treibende Bässe und komplexe Rhythmen, dreckige Basslinien und Elemente traditioneller türkischer Folkmusik prägen ihren Sound. >>
Skuppin + Streichelt
Mi, 21.02., MUZclub Achtung aufgepasst: curt präsentiert und vergibt Tickets via Insti und per Mail an gewinnen@curt.de, bitte kompletten Namen mit angeben, Stichwort: SkuppinstreicheltStreichelt
JEGELSCHEUNE WENDELSTEIN. Aus Berlin kommt der Sänger und Gitarrist Stef Rosen in die Jegelscheune nach Wendelstein. Rosens Style ist geprägt vom gefühlvollen, elektrischen Blues der 70er-Jahre, in dessen Tradition er sich mit viel Respekt vor den Orignalen stellt. Mit seinen eigenen Kompositionen ist er seit einigen Jahren international unterwegs, unter anderem 2017 auf Europatournee mit Tony Coleman. Sein 2019er-Album "Soul Mining" wurde vom RBB als Bluesalbum des Jahres nominiert.