MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Wenn man Kommunikation heute auf ein Ding herunterbrechen wollen würde, wäre es das in unserer Hosentasche, in dem Telefonie, Mail, Kurznachricht, Sprachnachricht, Social Media usw. gebündelt werden – das Smartphone. Nichts davon gäbe es, so die These des Museums für Kommunikation, ohne die Entwicklungen des 19. Jahrhunderts: Elektrizität, Codes, Funk und Kabel.
In der neuen App, Wellen, Codes und Kabel(salat). Wie die Kommunikation in die Hosentasche kam, kommt jetzt beides zusammen, denn sie ermöglicht Besucher:innen, die teils 200 Jahre alten Ausstellungsstücke auf dem kleinen Smartphonebildschirm zu erleben. Klasse, was? Neun dreh- und zoombare 3D-Scans veranschaulichen die Entwicklung der Vernetzung der Welt über die Jahrzehnte. Darunter finden sich auch Objekte, die nie zur Marktreife gelangten, aber trotzdem einen Einfluss auf den Prozess ausübten und – militärische Geheimgerätschaften!
Die App ist jederzeit anfunkbar unter: www.3d-objekte.museumsstiftung.de >>
In der neuen App, Wellen, Codes und Kabel(salat). Wie die Kommunikation in die Hosentasche kam, kommt jetzt beides zusammen, denn sie ermöglicht Besucher:innen, die teils 200 Jahre alten Ausstellungsstücke auf dem kleinen Smartphonebildschirm zu erleben. Klasse, was? Neun dreh- und zoombare 3D-Scans veranschaulichen die Entwicklung der Vernetzung der Welt über die Jahrzehnte. Darunter finden sich auch Objekte, die nie zur Marktreife gelangten, aber trotzdem einen Einfluss auf den Prozess ausübten und – militärische Geheimgerätschaften!
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