Kultur 01.02.-31.03.2025
NÜ/FÜ/ER. SCHAUSPIEL ERLANGEN
Der neue Chef zeigt endlich, was er kann! Jonas Knechts erste Regiearbeit am schauspiel erlangen, die am 24.01. Premiere feierte, ist eine, die die konventionellen Erwartungen ans Theater direkt unterläuft. Beyond erzählt die Geschichte eines Sohnes, der am Sterbebett seiner Mutter sitzt und von dem, was in ihr in diesen Momenten geschieht. Eine philosophische Reflexion über Leben und Sterben, und ein installativer Abend, für den sich der Theaterraum in ein Zwischenreich verwandelt. Der Text von Andreas Schäfer wurde für das schauspiel erlangen geschrieben. Die nächste Premiere heißt dann Nora Oder wie man das Herrenhaus kompostiert. Sivan Ben Yishai lässt die Nebenfiguren von Ibsens Nora zu Wort kommen, das Schattenpersonal, das Haus-, das Kindermädchen, endlich hört ihnen mal jemand zu! Nina Mattenklotz führt Regie, ab 22.02.
Im März kommt dafür ein Hund zu Wort: Akira, der eine berühmtes Herrchen hat, der einstmals eine vegane Snackbar eröffnete, dann ein paar erfolgreiche Kochbücher schrieb, dann Tierrechts-Aktivismus betrieb, dann eine Reichsflagge kaufte, dann auf Demos rumbrüllte und so weiter. Ich, Akira: Noëlle Haeseling und Leo Meier erzählen die Attila-Hildmann-Story aus überraschender Perspektive. Inszeniert von Raul Spittler, ab 22. März.
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Schauspiel Erlangen
www.schauspiel-erlangen.de >>
Der neue Chef zeigt endlich, was er kann! Jonas Knechts erste Regiearbeit am schauspiel erlangen, die am 24.01. Premiere feierte, ist eine, die die konventionellen Erwartungen ans Theater direkt unterläuft. Beyond erzählt die Geschichte eines Sohnes, der am Sterbebett seiner Mutter sitzt und von dem, was in ihr in diesen Momenten geschieht. Eine philosophische Reflexion über Leben und Sterben, und ein installativer Abend, für den sich der Theaterraum in ein Zwischenreich verwandelt. Der Text von Andreas Schäfer wurde für das schauspiel erlangen geschrieben. Die nächste Premiere heißt dann Nora Oder wie man das Herrenhaus kompostiert. Sivan Ben Yishai lässt die Nebenfiguren von Ibsens Nora zu Wort kommen, das Schattenpersonal, das Haus-, das Kindermädchen, endlich hört ihnen mal jemand zu! Nina Mattenklotz führt Regie, ab 22.02.
Im März kommt dafür ein Hund zu Wort: Akira, der eine berühmtes Herrchen hat, der einstmals eine vegane Snackbar eröffnete, dann ein paar erfolgreiche Kochbücher schrieb, dann Tierrechts-Aktivismus betrieb, dann eine Reichsflagge kaufte, dann auf Demos rumbrüllte und so weiter. Ich, Akira: Noëlle Haeseling und Leo Meier erzählen die Attila-Hildmann-Story aus überraschender Perspektive. Inszeniert von Raul Spittler, ab 22. März.
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Schauspiel Erlangen
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