IM KINO. „Sterben geht immer“ war meine Überschrift in der vorletzten Kinokolumne im Februar, gefühlte Schaltjahre entfernt. Gemeint war nicht das Filmesterben, das da folgte. In Zeiten wie diesen ist der nachfolgende Kinoteil ein Wunder – und Daumendrücken alleine wird nicht helfen, ihn in dieser Form zu erhalten. Mein Trost beim Blick in die Filmauswahl: Auch andere Menschen landen in irr-witzigen Situationen.
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