BA Beef Club
Hopfenstraße 6, 90402 Nürnberg
Tel.: 0911 21555850
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www.babeefclub.de
Öffnungszeiten:
Mo-Sa: 17:30-22:30 Uhr
Aus curt 12/2016:
Der BA Beef Club ist mit neuen Gerichten in den Advent gestartet. Küchenchef Frank Heller und sein Team servieren seit neuestem US Skirt Steak, Steak vom Gelbflossen-Thunfisch und dry aged Rückensteak vom Uehlfelder Iberico aus dem mit Holzkohle befeuerten Josper Grillofen, der exklusiv in Nürnberg nur im BA Beef Club eingesetzt wird. Dazu gibt es auch passende Vorspeisen- und Dessertkreationen mit gebackener Winterapfelpraline, Spekulatiuseis oder Heumilchkäse aus dem Glühweinfond.
Während drinnen der Advent Einzug gefunden hat, hat sich so mancher Passant, der zuletzt am BA Beef Club und dem Park Plaza Nuremberg vorbeikommen ist, über die sechs lustigen anthrazitfarbenen und einen roten Hasen aus lackiertem Stahl in den Erkern vor den großen Fenstern gewundert. Die Interpretationen reichen von „lustiger Gag zur Weihnachtszeit“, „einfach der Zeit ein paar Monate voraus“ bis zu „Ja, ist denn heut‘ schon Ostern?“ Mittlerweile ist Park Plaza Hoteldirektor Carsten Baumann mit einer Erklärung zu Hilfe gekommen: Die Skulpturen sind eine dauerhafte Installation und humorvolle Interpretation von Dürers Feldhasen, entworfen vom berühmten Londoner Designstudio Scott Brownrigg. Rätsel gelöst, Advent, Weihnachten und Ostern gesichert.
Aus curt 10/2016:
Diese Location setzte vor fast 20 Jahren Maßstäbe im Nürnberger Nachtleben – nicht nur wegen des damals schon enorm urbanen Konzepts, sondern auch wegen des imposanten Gebäudes. Der denkmalgeschützte Bau direkt gegenüber des Hauptbahnhofs ist natürlich historisch fies vorbelastet, wird aber vom Londoner Designstudio Scott Brownrigg als Park Plaza Nuremberg Hotel perfekt ins Hier und Heute geholt. Der Eingangsbereich ist cool und modern, dennoch charmant – allein schon, weil einem beim Betreten das Leuchtreklamen-“Hello“ entgegenstrahlt. Clean wirkt es hier, ruhig, detailverliebt.
Der Bezug zur Stadt wird am deutlichsten durch Albrecht Dürer hergestellt, dessen Nashorn hier immer wieder von Skulpturen und abstrakten Installationen aufgegriffen wird und dessen Gemälde die Wände zieren. Die entsprechenden, gedeckten Farben dominieren nicht nur die öffentlichen Bereiche, sondern auch die Zimmer und Suiten des Hotels.
In der eleganten Bavarian American Bar werden neben Cocktail-Klassikern, lokalen Bier- und Weinsorten auch amerikanische und bayerische Whiskeys angeboten. Über eine „WAX“-Party mit Musik und vielleicht auch Personal von damals denke man schon nach, verriet man uns, da man uns wohl die nostalgische Wehmut etwas ansah.
BA BEEF CLUB. Wer sich wirklich kulinarisch was Gutes tun will, der begibt sich auf direktem Weg in das kleine Restaurant, das lediglich bis zu 25 Gästen ein gediegenes Wohnzimmer-Ambiente präsentiert. Extrem nettes und zuvorkommendes Personal erklärt die nicht sehr umfangreiche, aber umso hochwertigere Speisenkarte, auf der sich amerikanische Steak-Küche mit fränkischer Gastlichkeit und regionalen Spezialitäten vereinen. Fisch, Steaks und Burger lässt Küchenchef Frank Heller bei bis zu 400 Grad im geschlossenen Josper-Ofen zubereiten. Premium-Steaks, beispielsweise erstklassiges US-Tenderloin, lokales Bio-Rind von der Fleischerei Freyberger, 35 Tage lang gereiftes Rib-Eye-Steak oder 40 Tage gereiftes Porterhouse T-Bone lassen keine Wünsche offen.
Und, wie großartig: wir waren geladen zum Probeessen und durften uns durch drei Gänge laben. Nebenbei plauderte Hoteldirektor Carsten Baumann, 40, mit uns, der nach doch recht unsteten, internationalen Jahren nun mit seiner Familie hier eine neue Heimat gefunden zu haben scheint und sich sichtlich wohl fühlt in seinem neuen Refugium. Natürlich ließen wir uns von ihm beraten und genossen allerfeinstes Tartar vom Gelbflossen-Thunfisch und vom Black Angus, eine gemischte Grillplatte und zusätzlich ein Deutsches Porterhouse T-Bone. Abschließend gönnten wir uns mit American Cheesecake und Mousse von der Valrhona Schokolade zwei großartige Desserts.
Nach einem fantastischen kulinarischen Abend müssen wir gestehen: wir sind ein bisschen verliebt in den BA Beef Club. Die Preise sind gehoben, was sich durch die Premiumqualität der Speisen mehr als rechtfertigt. Nichts für jeden Tag, aber für besondere Anlässe oder zum Genießen ist das eine Toplocation. Wären wir noch reicher, wir würden jeden Tag hier speisen. Und danach dann ab in die Suite, zum Verdauungsschläfchen. Jeden Tag.
Aus curt 09/2016:
Das denkmalgeschützte Gebäude des ehemaligen American Bavarian Hotel direkt gegenüber des Nürnberger Hauptbahnhofs hatte in seiner langen Geschichte schon viele Pächter, Inhaber und Konzepte gesehen. 2007 wurde das Gebäude an die englische Park Plaza Gruppe verkauft. Die damals geplante Eröffnung im Jahr 2009 fand nun im Sommer 2016 statt. Kulinarisch interessant an dieser Stelle sind die BA Bar und der BA Beef Club im angrenzenden Restaurant, das noch im September eröffnen will.
Auf der Karte stehen bayerische und amerikanische Spezialitäten, vor allem Fisch, Steaks und Burger, die Küchenchef Frank Heller allesamt im Josper-Ofen zubereiten lässt. Die Fleischauswahl verspricht Premium-Steaks, beispielsweise erstklassiges US-Tenderloin, lokales Bio-Rind von der Fleischerei Freyberger, 35 Tage lang gereiftes Rib-Eye-Steak oder 40 Tage gereiftes Porterhouse T-Bone.
Passend dazu gibt es regionale Biere und internationale Weine, serviert in einem Ambiente aus traditioneller Holzverkleidung und modernem Design.
Geöffnet: Mo-So 17:30-22:30 Uhr.