We pain – We gain!

DIENSTAG, 13. SEPTEMBER 2016, MUSEUM FüR KOMMUNIKATION

#Ausstellung, #CURT präsentiert, #Funsport, #Museum für Kommunikation, #Wettbewerb

Die aktuelle Ausstellung im Museum für Kommunikation geht mit spielerischer Leichtigkeit bis an die Schmerzgrenze. Anfassen und mitmachen ist ausdrücklich erwünscht – dabei gibt es Sieger und Verlierer. Vor allem, wenn man gegen das curt-Team antritt!

Wer hätte gedacht, dass in diesen ehrwürdigen Museumsgemäuern selbst gestandene Kerle wie wir curt-Recken an ihre Grenzen gebracht werden? Hier ein „Autsch“, dort ein Gequieke, in der anderen Ecke Gekeuche und Gefluche, hier lautes Gejaule, dort schräger Walgesang ... das ist „no pain no game“ - und jeder kann mitmachen!

Museumsdirektorin Marion Grether wusste, dass die interaktiven Exponate des Künstlerduos //////////fur//// alias Volker Morawe und Tilman Reiff, nach unserem Geschmack sein würden. So wurde curt zum Medienpartner und Ausstellungszocker, deklassierte bei der Eröffnung an der „PainStation“ ganz nebenbei den siegessicher auftretenden Herrn Bunsen (Galerie Bunsen & Goetz) mit Hitze, Stromschlägen oder Peitschenhieben und brillierte auch sonst an der einen oder anderen der insgesamt 10 Spielstationen.
Zwar steht bei dieser Ausstelung der spielerische Wettkapf im Vordergrund, jedoch geht es hier sehr intelligent um die Selbsterkenntnis medialer Interaktion, die humorvoll gegen den Strich gebürstet wird. Und gegen eben diesen Strich wird das curt-Büro-Team am 13. September auch seine Gegner bürsten!

CURT: WE PAIN – WE GAIN!
Unsere Gegner, zwangsmäßig rekrutierte VIP-Teams unterschiedlichster Couleur, das wir hier nicht bekanntgeben können, dürfen beim real gewordenen Spieleklassiker „Snake Pit“ gegen uns heiße Tanzflächenfeger ihre flinken Füße unter Beweis stellen. Ausdauersportler und Ausdruckstänzer sind hier klar im Vorteil!
Direkt danach geht es ohne Verschnaufpause weiter zum „Sound-slam“ an den Boxsack, den man nach Lichtsignalvorgabe vertrimmen muss. Belohnt wird das Siegerteam am Ende durch den Siegessong „Eye of the Tiger“, den man durchaus auch als Strafe betrachten kann.
Das Finale grande findet natürlich an der schon oben erwähnten „PainStation“ statt, das ganz harmlos als Konsolen-Duell des Videospielklassikers „Pong“ daherkommt, aber Fehler so lange gnadenlos bestraft, bis einer der beiden Spieler die Hand aus der Gefahren- und Schmerzzone zieht. Als Magazin-Macher ist man an Schmerzen gewöhnt – hier sind wir quasi unbezwingbar!

An diesem Abend freuen wir uns über Euch, über Publikum und Support, über Applaus und sogar über Häme. Jeder kann sich austoben, jeder kann mitmachen und die ganz Harten dürfen uns herausfordern. Denn es macht uns nichts aus, auch Euch abzuwatschen!

AUSSTELLUNG: No Pain No Game – präsentiert von curt!
Noch bis 25. September im Museum für Kommunikation,
Lessingstraße 6, Nbg. www.mfk-nuernberg.de


CURT-BATTLE:  WE PAIN – WE GAIN!
Die große VIP-Abwatschung am Dienstag, 13.09., um 19 Uhr.

FotMile Cindric/ Museumsstiftung Post und Telekommunikation

 




Twitter Facebook Google

#Ausstellung, #CURT präsentiert, #Funsport, #Museum für Kommunikation, #Wettbewerb

Vielleicht auch interessant...

MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Natürlich gibt's das alles, strenggenommen, schon länger hinter den Kulissen und auf unseren Telefonen und überhaupt. Und trotzdem hat man ja ein bisschen das Gefühl, die Künstliche Intelligenz sei quasi gestern erschienen und ist seitdem omnipräsent. In Rekordzeit habe das Museum für Kommunikation auf die massenhafte Verbreitung dieser Technik reagiert, erklärt Direktorin Dr. Annabelle Hornung. "Uns war klar, wir müssen das jetzt machen, sonst ist der Moment vorbei." Maren Burghard und die KI haben eine Ausstellung innerhalb von drei Monaten aus dem digitalen Hut gezaubert, die klein ist, aber erstaunlich und Horizont erweiternd. curt begleitet (euch) dabei.  >>
MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Gamer*innen wissen es: Lara Croft, Super Mario oder der Werwolf im Fantasy-Rollenspiel – Avatare, also steuerbare Figuren, sind wichtige Elemente in digitalen Spielen. Sie tragen zum Erzählen von Geschichten bei, verkörpern verschiedene Identitäten und mit ihnen können Handlungen in der jeweiligen Spielwelt ausgeführt werden.
Noch bis Frühjahr 2023 dreht sich im
Museum für Kommunikation alles um Avatare – in der Ausstellung „WhoAmIWantToBe – Avatare in digitalen Spielen“. Sie entstand in Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg und präsentiert studentische Arbeiten rund um die virtuellen Personifikationen aus medien- und kulturwissenschaftlicher Sicht. Wir haben uns mit Dr. Peter Podrez, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg, und Museumsdirektorin Dr. Annabelle Hornung unterhalten.
 
 >>
20241001_Staatstheater
20241001_pfuetze
20241001_Einblick
20241001_Salz_Pfeffer
20241001_Consumenta
20241001_Kaweco
20240801_mfk_PotzBlitz
20230703_lighttone
20240601_ebl
20241001_VAG_Nightliner
20241001_Staatstheater_Erlangen
20241001_GNM_hallo_nature
20241001_Retterspitz