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KIOSKI präsentiert: Weirdofolk Hoedown

SAMSTAG, 10. SEPTEMBER 2016

#Kioski, #Konzert, #Kunstkeller O27, #Mäkkelä, #Martti Mäkkelä

Martti Mäkkelä, Frankens umtriebigster Finne in Sachen Musik und Vinyl, ist mit seinem Kioski, dem Rentier unter den fränkischen Plattenläden, in die Fürther Hirschenstraße 33 gezogen und lädt anlässlich des Tapetenwechsels in den Kunstkeller zu Fürth auf einen exquisiten Zirkus an finnisch-deutschen Weirdo-Folk-Exotica.

Und weil er eben ein Multitalent ist, steigt er als Mäkkelä & The Holycopters, die vierköpfigen „Rotörhead des Trashfolk“, gleich selbst auf die Bühne, auf der vorher die finnische One-Man-Folkpunk-Army Ozzmond bereits fleißig eingeheizt hat. Weitere Überraschungen werden explizit nicht ausgeschlossen ...

WEIRDOFOLK HOEDOWN
Samstag, 10.09.2016 // 20:30h

KUNSTKELLER O27
Ottostr. 27
www.o27.info




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#Kioski, #Konzert, #Kunstkeller O27, #Mäkkelä, #Martti Mäkkelä

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GOSTNER LOFT. Die Ravensburger Band Platonow versteht sich eher als Kollektiv denn als klassische Musikkapelle: Seit über 20 Jahren kommen Menschen unter diesem Namen zusammen, manche nur für einen Auftritt oder eine Aufnahme, andere bleiben länger. Platonow, benannt nach einer Tschechow-Figur, will immer offen bleiben für inspirativen, künstlerischen Input auf allen Ebenen. Heraus kommt ein warm-melancholischer, schwärmerisch-verspielter Singer/Songwriter/Indie-Pop-Sound. Für ihren Auftritt im Nürnberger Loft des Gostner Hoftheaters holen sich Platonow ganz entsprechend des eigenen Anspruchs einen Künstler dazu, der in Nürnberg und insbesondere im Gostner hoch geschätzt wird: den Autor und Schauspieler Helwig Arenz, der das Konzert mit poetischen Texten anreichern wird. Tolle Kombi, Empfehung des Hauses!

Platonow & Helwig Arenz
26.04., 20 Uhr, Gostner Loft

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KOFFERFABRIK. Neun Jahre lang stand Tobias Hacker aka. Gymmick zusammen mit Ton Steine Scherben auf der Bühne und ersetzte dabei, wenn man das so sagen darf, den 1996 verstorbenen Rio Reiser. Warum? Weil die Songs von Reiser und den Scherben in über 50 Jahren Bandgeschichte nichts an Kraft eingebüßt haben, weil sie inhaltlich aktuell bleiben und weil es ein Geschenk ist, sie weiterhin live erleben zu dürfen. In diesem Jahr verstarb auch der zweite Songwriter von Ton Steine Scherben; Lanrue. Die Musik aber, so kitschig das auch klingt, lebt weiter. Nicht mehr unter dem Bandnamen Ton Steine Scherben, stattdessen hat Gymmick nun die Erben um sich geschart: Simon Froschauer (The Rockin Lafayettes, Theater Mummpitz) am Schlagzeug, Flo Kenner (The Green Apple Sea und auch zwei Jahr mit den TSS) an der Gitarre und am Bass unser Timmy Steinheimer (Averaga Pizza, Disco Dolphins). Zu wütenden Gröl-Nummern der Scherben und den tiefen Balladen von Rio kommen in dieser Besetzung noch Gymmicks eigene Songs hinzu, mit denen er musikalisch an die Tradition dieser Helden anknüpft. Gymmick und die Erben wollen auf jeden Fall mehr sein, als eine Cover-Band. Es geht immer um die Energie der Songs von Rio Reiser, aber auch darum, als Nachfolger eine eigene Identität zu entwickeln und natürlich um die ganz großen Themen, die diesen Liedern innewohnen: Freiheit, Liebe, der Kampf für eine gerechtere Welt. Heute, jaja, ist leider so, wichtiger denn je. 

Am 27. September spielen Gymmick und die Erben in der Kofferfabrik.



Wer tiefer in dieser faszinierende Bandgeschichte von Ton Steine Scherben eintauchen möchte, dem sei im übrigen dieser Podcast sehr empfohlen: Musik ist eine Waffe.  >>
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