Andreas Radlmaier im Gespräch mit: Lutz Häfner
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Seine Soundckeck-Fetzen dringen während des Interviews in die Garderobe: Thilo Wolf und seine Band bringen sich für den Abend mit John Davis und Alexander Shelleys Nürnberger Symphoniker auf Betriebstemperatur. Lutz Häfner ist völlig relaxed vor dem Abend, der die ausverkaufte Meistersingerhalle in Begeisterungsstürme stürzen wird. Große Zuschauerkulissen sind dem gefragten Musiker nicht fremd. 60.000 sind es schon mal bei den Fantastischen Vier, aber auch Peter Fox, Max Herre, Joy Denalane, Cro, Till Brönner und Sarah Connor gelten ja nicht gerade als Einsiedler.
Häfners musikalische Offenheit dürfte auch Teil seines Erfolgs sein. Beim Silvestival stellt er mit Piano-Buddy Rainer Böhm und vier Cellisten ein betörendes Projekt vor. Vorher spielt er in der Tafelhalle mit dem Sunday Night Orchestra in der Tafelhalle (27.12. & 28.12.) beim alljährlichen X-Mas Special mit. Wir sprachen mit ihm über Herzensangelegenheiten, Fürth und seine Arbeit als Jazz-Professor in Bern.
A.R.: Zum Jahreswechsel blickt man gerne zurück und nach vorne. Fangen wir mit der Vergangenheit an: Welches Ereignis im Jahr 2015 hat sich bei Dir am tiefsten eingegraben?
LUTZ HÄFNER: Musikalisch gesehen war es sicher die Konzertreihe, die wir in Konstanz gestartet haben – mit Joy Denalane, Max Herre, Fetsum und der Südwestdeutschen Philharmonie. Da war ich musikalischer Leiter, Arrangeur, Organisator – gerade, dass ich nicht auch noch dirigiert habe. Es wurde ein Riesenerfolg. Das gab den Ausschlag dafür, 2016 weiterzumachen, in Florenz, Luzern und so weiter. Persönlich gesehen gibt es Gott sei Dank nichts Herausragendes, im positiven wie im negativen Sinne. Ich habe eine tolle Familie, tolle Kinder – alles super!
A.R.: Und welche Vorsätze hast Du für 2016?
LUTZ HÄFNER: Meine Kinder wünschen sich natürlich mehr Zeit mit mir.
A.R.: Also weniger arbeiten, touren, spielen?
LUTZ HÄFNER: Naja, da warten natürlich ein paar tolle Sachen, wie eine unplugged-Tour mit Cro – die nimmt man schon mit. Aber dazwischen spielt man nur noch das, was man wirklich will.
A.R.: Hast Du überhaupt noch den Überblick, in welchen Projekten Du dabei bist?
LUTZ HÄFNER: Ja doch, eigentlich schon.
A.R.: Du spielt seit ein paar Jahren im deutschen Pop-Olymp mit. Was und wie ist das passiert?
LUTZ HÄFNER: Vielleicht ist meine Offenheit die Ursache. Ich bin ja mit Hip-Hop aufgewachsen. Dann erfolgte mit 16 Jahren der Schnitt und ich wurde zum Jazz-Nerd. Später dann habe ich Orchesterwerke am Computer nachprogrammiert. Worauf ein Freund mich fragte, ob ich nicht ein Orchesterwerk arrangieren will. Mit dieser Platte fing es an. Die hörte Till Brönner und ließ mich dann seine Weihnachtsplatte arrangieren. Lillo Scrimali, Keyboarder bei „Deutschland sucht den Superstar“ und bei den Fantastischen Vier, kam irgendwann auf mich zu, ob ich nicht die Orchesterfassungen fürs „Heimspiel“ von Fanta Vier 2009 auf dem Cannstatter Wasen beisteuern möchte.
A.R.: Das war der Durchbruch?
LUTZ HÄFNER: Es war ein Riesenbrocken. Mitverantwortlich war letztendlich die Clique, die sich mit der Zeit auch bei „The Voice of Germany“ herausgebildet hat.
A.R.: Haben sich da richtig Freundschaften entwickelt?
LUTZ HÄFNER: Ja, klar. Im Dezember, wenn wir wieder „The Voice of Germany“ begleiten, buckeln wir oft 14 Stunden im Studio und danach wird in den angemieteten Appartements gemeinsam gekocht und Playstation gespielt. Das ist wie im Schullandheim.
A.R.: Wie sind denn die Stars privat so?
LUTZ HÄFNER: Die sind alle nett und haben ganz wenig Allüren.
A.R.: Du bist ja selber auch kein Lautsprecher.
LUTZ HÄFNER: Ich muss nicht in der Weltgeschichte herumfahren und jedem erzählen, was ich gerade so treibe. Wenn du Freunde zum Abendessen einlädst und einer erzählt die ganze Zeit nur von sich – das hat mir noch nie gefallen. Meine Agentin meint schon auch, dass ich diesbezüglich mehr auf die Tube drücken müsste. Wenn da nicht die vielen Selbstzweifel wären. Okay, das ist ein Vorsatz für 2016! (lacht)
A.R.: Berührungsängste hattest und hast Du nie. Von Sarah Connor und Tony Marshall bis „The Voice of Germany“. Andere müssen da schon um ihren guten Ruf fürchten.
LUTZ HÄFNER: Du hast recht: manchmal müsste ich das Angebot filtrieren, destillieren, von der Außenwirkung her. Aber ich bin ja keine Celebrity, sondern lediglich Musiker, der scharf darauf ist zu spielen. Und so lange das Ergebnis gut ist, ist mir der Ruf egal. Ich weiß schon, dass das ein wenig schizophren rüberkommt, auf der einen Seite mit den härtesten New Yorker Jazz-Cats zu spielen und auf der anderen Seite TV-Shows zu bedienen.
A.R.: Rätst Du auch Deinen Studierenden in Bern zu machen, worauf man Lust hat?
LUTZ HÄFNER: Zunächst mal ja. Es geht ums Spielen, Spielen, Spielen. Es ist gefährlich, von vorneherein zu sagen, nur bestimmte Dinge zu tun. Man muss offen sein, um sich nichts zu verbauen. Was ich an Gigs so alles gespielt habe?!? Und ich möchte keinen einzigen missen.
A.R.: Als Lernprozess?
LUTZ HÄFNER: Genau. Dann kann man die verschiedenen Welten auch viel mehr schätzen. Den Komfort der Luxusklasse mit Shuttle Service schätzt man nur, wenn man vorher sieben Tage unterwegs war mit der eigenen Band. Bist den Bus gefahren, hast ausgeladen, abgerechnet, alles erledigt. Dieser Wechsel – beim Organisatorischen wie beim Musikalischen – hat etwas Befruchtendes, finde ich.
A.R.: Bei Sarah Connor rümpfen viele die Nase, Jazz und Klassik können viel eher mit Verehrung rechnen. Ist das eine verkehrte Welt?
LUTZ HÄFNER: Ja. Manche klassischen Werke sind oft so banal, dass sie überbewertet sind. Der Gehalt liegt dort oft eher im Gesamtwerk. Die hohe Kunst liegt in der Popmusik eindeutig in der Präsentation. Daran stecken Unverwechselbarkeit und Qualität – das wird manchmal unterschätzt. Man hat herausgefunden, dass Schönberg und die ganze atonale Musik zu 99 Prozent a-Moll ist – also von wegen atonal! Das wird dann auch irgendwann banal als Arbeitsprinzip. Man darf einfach keine Musikform über eine andere stellen. Das macht man mit Menschen nicht, mit Tieren, Religionen, mit der Musik darf man es folglich auch nicht. So lange Musik gut gespielt ist, hat sie ihre Berechtigung.
A.R.: Du bist das fünfte Jahr Professor in Bern. Macht Dir das Spaß?
LUTZ HÄFNER: Ja, wahnsinnig.
A.R.: Was gibt Dir das Arbeiten mit der nächsten Generation?
LUTZ HÄFNER: Ich weiß nicht, ob ich mehr lerne im Unterricht oder meine Schüler. Man muss sich ständig hinterfragen. Das ist ein Mehrwert. Und dann ist an dieser Schule in Bern eine unglaublich tolle Stimmung, trotz der widrigen räumlichen Umstände in einem leicht funkigen Gebäude. Ich gehe abends raus und denke mir: Ach, jetzt könntest du noch ´ne Stunde üben.
A.R.: Die Studenten beflügeln Dich. Sind eigentlich auch Frauen darunter?
LUTZ HÄFNER: Ein Drittel etwa. Die spielen auch anders als Jungs.
A.R.: Inwiefern?
LUTZ HÄFNER: Die Jungs sind Draufgänger, die Frauen achten von Anfang an auf Ästhetik.
A.R.: Es wird seit längerem beklagt, dass es in Europa akademisch bestens ausgebildete Jazz-Musiker gibt, denen überwiegend die persönliche Farbe, der eigene Stil fehlt. Würdest Du das bejahen?
LUTZ HÄFNER: Ich kann das auch beobachten. Wir versuchen dies auch während des dreijährigen Bachelor-Studiengangs zu umgehen, durch interdisziplinäre Angebote und durch den Einsatz in unbekanntem Terrain. Wir achten darauf, dass jeder individuell behandelt wird und keinem Ideal entsprechen muss. Das Schlimmste für mich wäre, wenn alle am Ende wie Häfner klängen.
A.R.: Was hältst Du vom Etikett „Wunderkind“?
LUTZ HÄFNER: Ganz gefährlich.
A.R.: Warst Du selber eines?
LUTZ HÄFNER: Glaube ich nicht.
A.R.: Du hast Dich zunächst an der Tradition abgearbeitet und dann zu einem eigenen Farbton gefunden. Dauert das einfach, bis man sich selber gefunden hat?
LUTZ HÄFNER: Ja.
A.R.: Und diese Geduld muss man auch mitbringen?
LUTZ HÄFNER: Ja. Es heißt ja auch immer: Assimilation, Imitation, Innovation. Zunächst brauchst du Basics, Tonleitern, Akkorde. Dann kopierst du Vorbilder. Und dann musst du schauen, dass du nicht an der Kopie hängen bleibst. Je mehr du mit dir selber im Reinen bist, umso so stärker kommt es. Dann weißt du: ich bin nicht Michael Brecker, ich habe etwas ganz anderes zu sagen. Wenn man sich dessen bewusst ist – macht‘s psssssch …
A.R.: Du hast die 40 hinter Dir. Kommen die besten Jahre also erst noch?
LUTZ HÄFNER: Musikalisch gesehen kann ich es gar nicht abwarten, bis ich mal 60 oder 80 bin. Weil dann so viel Ruhe und Überblick kommen.
A.R.: Du übst also die Kunst des Weglassens?
LUTZ HÄFNER: Ja, geht schon los. Im Prinzip geht es ja immer nur um Kontrolle. Je mehr Kontrolle du entwickelst beim Spielen, umso besser klingt’s dann auch.
A.R.: Beim Jazz ist aber doch das Spontane, die Improvisation oberstes Gebot.
LUTZ HÄFNER: Selbst bei John Coltrane, wo alle denken, der hat die Augen zu, schwitzt wie verrückt und folgt der spontanen Eingebung, vergisst man, dass er 16 Stunden am Tag geübt hat. Das war doch mit Bill Gates das Gleiche. In seiner Schule hat sich keiner für Computer interessiert, nur er. Er war vier Jahre lang der Einzige in diesem Computerraum und hat vermutlich bis dahin schon 10.000 Übungsstunden drauf gehabt. Als dann der Personal Computer in der Welt erscheint, ist Gates bereit.
A.R.: Von Frank Zappa stammt das sarkastische Bonmot „Der Jazz ist nicht tot, er riecht nur komisch“. Wie riecht Jazz für Dich heute?
LUTZ HÄFNER: Im Augenblick riecht er fast ein wenig zu gut. Vieles von dem, was heutzutage rauskommt, ist mir eine Nummer zu glatt und zu wenig progressiv.
A.R.: Das Zappa-Zitat ist ungefähr so alt wie Du. Du hast Dich aber offensichtlich nicht abhalten lassen. Wer oder was hat Dich angefixt?
LUTZ HÄFNER: Im Wahlfach Musik im Sigena-Gymnasium in Nürnberg hörten wir eines Tages die Brecker-Brothers – „Heavy Metal Bebop“, live aus einem New Yorker Club, alle offensichtlich auf Pulver. Und ich höre Michael Brecker spielen und denke, krass, genauso will ich das auch. Natürlich haben mich danach in der Schule alle für verrückt gehalten. Aber das hat mich nicht gejuckt: das Programm war gestartet.
A.R.: Was reizt Dich denn, in einer gut geölten Casting-Maschine wie bei „The Voice of Germany“ mitzumachen?
LUTZ HÄFNER: Das ist vergleichbar mit: Papi geht jetzt mal segeln! Wir haben dort eine gute Zeit – auch wenn dies nicht der Hauptgrund ist. Die Band ist einfach unglaublich gut. Und wir als Bläser – der Trompeter Tobias Weidinger aus Nürnberg ist ja auch dabei – haben den Ehrgeiz, alles so umwerfend wie möglich zu spielen. Für diesen Moment ist dies das Wichtigste für uns.
A.R.: Würdest Du Deine Kindern ermuntern, an so einem Format mitzumachen?
LUTZ HÄFNER: Du weißt ja, was man Kindern verbieten kann (lacht). Ich würde es ihnen nicht empfehlen. Weil sie ausgepresst werden wie eine Zitrone. Bei „Voice“ geht’s noch einigermaßen, aber es ist Business.
A.R.: Nestwärme scheint bei Dir eine gewisse Rolle zu spielen. Ist der Wohnort Fürth Ergebnis von Zufällen oder bewusste Entscheidung?
LUTZ HÄFNER: Berlin – wo ich auch heuer wieder viel zum Arbeiten war – hat mir noch nie zugesagt. Ich hatte auch mal ein lukratives Angebot, bei der WDR Big Band in Köln einzusteigen. Aber unser ganzes soziales Netzwerk ist hier. Das ist für uns enorm wichtig. Anderswo hängt man vielleicht pausenlos in hippen Cafés ab – hier hat man auch seine Ruhe.
A.R.: Wo hast Du deine besten Ideen?
LUTZ HÄFNER: Entweder beim Kochen oder bei der Gartenarbeit. Oder beim Holzhacken. Man schaltet alles ab, der Kopf wird frei, die Einfälle kommen. Ich muss dann oft kurz unterbrechen, ins Arbeitszimmer und Melodien in den Computer hacken. Und spätestens beim Händewaschen hast du dann Glücksgefühle, wenn du weißt, dass die ganze Szenerie abgespeichert ist.
A.R.: Bist Du eigentlich Melancholiker?
LUTZ HÄFNER: Ich glaube schon, ja.
A.R.: Hast Du Angst vor einsamen Nächten? Oder steckt dahinter eher eine heimliche Sehnsucht?
LUTZ HÄFNER: Ich wusste, dass irgendwann solche Fragen kommen.
A.R.: Naja, das jüngste Projekt mit Deinem Piano-Buddy Rainer Böhm und vier Cellisten heißt „No Lonely Nights“.
LUTZ HÄFNER: Auf dem Album ist eine Ballade von Keith Jarrett, „No Lonely Nights“. Sie war für uns die beste Nummer auf der Platte. Und das ist auch ein guter Plattentitel, fanden wir.
A.R.: Ist es darüber hinaus eine emotionale Standortbestimmung?
LUTZ HÄFNER: Nachts zu arbeiten hat unglaublichen Reiz. Das ist ähnlich wie in Fürth zu wohnen: unter einer Glocke leben und einfach machen. Meine Frau arbeitet bei Lufthansa, ist damit wie ich auch oft unterwegs. Man kann also schon sagen, dass das Bestreben nach keinen einsamen Nächten dahintersteckt.
A.R.: Das Projekt präsentierst Du live beim Silvestival im CVJM am Kornmarkt. Wie würdest Du Musik und Konzept beschreiben?
LUTZ HÄFNER (lange Pause): Da muss ich kurz ausholen. Unser ursprünglicher Plan war, großorchestrale Werke aufzunehmen im Duo und mit vier Cellisten. Dann haben wir vier, fünf Tage lang alles ausprobiert. Aber wir stellten deprimiert fest: wenn du melodisch, harmonisch abweichst von diesen Stücken, bricht oft das ganze Kartenhaus zusammen. Gerade beim Duo mit dem größtmöglichen Freiraum machte das überhaupt keinen Sinn. Danach konzentrierten wir uns auf Stücke, die speziell für diese Besetzung geschrieben sind. Rainer und ich kommen frei zum Spielen, die Cellisten sind dennoch stark in die Kompositionen eingebunden, halten sich also nicht süßlich im Hintergrund auf.
A.R.: Apropos Silvester – wie oft warst Du in den vergangenen Jahr zuhause?
LUTZ HÄFNER: Sehr oft. Wenn man das ganze Jahr unterwegs ist, ist es prima, an Silvester was Schönes zu kochen und Freunde einzuladen. Aber ein Konzert zu spielen, mit der eigenen Musik, ist etwas ganz anderes. Erstens in der Heimatstadt, wo die Freunde dann aufs Konzert kommen, zweitens in einem geilen Rahmen – deshalb haben alle spontan zugesagt.
FÜR NÜRNBERG: LUTZ HÄFNER
Der diplomierte Musiker, Arrangeur und Komponist gilt als einer der „besten Saxophonisten Deutschlands“.
Der Nürnberger (Jahrgang 1972) spielte mit den Fantastischen Vier, Peter Fox, Max Herre, Joy Denalane, Till Brönner, Roger Cicero, Andreas Kümmert, Maria Schneider, Cro, Sarah Connor ebenso wie bei den Livebands von „Deutschland sucht den Superstar“ und „The Voice of Germany“. Häfner wurde u.a. mit einem ECHO und dem Wolfram-von-Eschenbach-Preis ausgezeichnet und hat eine Musikprofessur in Bern.Beim Silvestival Nürnberg präsentiert er am 31. Dezember mit Rainer Böhm und vier Cellisten das herausragende Projekt „No Lonely Nights“. Lutz Häfner lebt mit Frau und zwei Kindern (6 und 10 Jahre) in Fürth.
FÜR CURT: ANDREAS RADLMAIER
Andreas verantwortet u.a. das Bardentreffen, Klassik Open Air, Stars im Luitpoldhain ...
Andreas Radlmaier und curt stehen seit Jahren beruflich im Kontakt, denn als Leiter des Projektbüros im Nürnberger Kulturreferat ist er verantwortlich für oben genannte Festivals, sowie für die Entwicklung neuer Formate wie Silvestival, Nürnberg spielt Wagner und Criminale. Einen Großteil dieser Formate begleitet curt journalistisch.
Andreas ist seit über 30 Jahren in und für die Kulturszene tätig. Studium der Altphilologie, Englisch und Geschichte, Zweites Staatsexamen. Volontariat bei den Nürnberger Nachrichten. Bis 2010 in verantwortlicher Position in der Kulturredaktion der Abendzeitung Nürnberg. 2003: Kulturpreis der Stadt Nürnberg für kulturjournalistische Arbeit und Mitarbeit an zahlreichen Publikationen.
Wir freuen uns über seine monatlichen Interviews und seine Mitarbeit als ausgewiesener Kulturexperte!
Fotos: Till Brönner
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