Egers + Jordan: Die Tennisspieler des Mittelalters

MONTAG, 21. OKTOBER 2024

##Illustration, ##Kleine Ausflüge, ##Literatur, ##Matthias Egersdörfer, ##Michael Jordan

„Dick und kurzfingriger Malefizunterteufel, dreimal verdammt und verwünscht im Sparstrumpf unterm karierten Bettbezug, tropft dir doch der Rotz aus der Nasen ins lauwarme Radler. Scheiß die Wand an, kotz das Bild von der Wand, blutet der Kardinal auf den Führerschein“, fluchte der Egersdörfer vor sich hin. Er hatte sich versehentlich auf dem Dielenboden, im zweiten Stock Hinterhaus in Fürth, einen Spreißel in die Fußsohle eingerissen. Mit einer Pinzette versuchte er schon seit etwa zwölf Minuten den schmerzenden Partikel aus dem Fleisch herauszuziehen. Indessen saß der Michael Jordan beim schönsten Sonnenschein durchs Oberlicht in seinem großzügigen Atelier vor einer Graubrotscheibe, die auf einem kleinen Tellerchen lag.

Er zeichnete die Speise sehr genau mit großem Vergnügen, weil ihm die Darstellung gut von der Hand ging. In unterrichteten Kreisen war hinlänglich bekannt, dass er ein wahrer Meister in der Darstellung von Backwaren jeder Art war. Michael Jordan trank einen Schluck vom köstlichen Milchkaffee und inhalierte genüsslich den feinherben Dampf. Egersdörfer stocherte indessen nahezu blind, weil der Abstand vom Auge zur kleinen Wunde zu weit war, um scharf zu sehen, in seiner Fußsohle. Aber dann kriegte er das Holzstück doch zu fassen und zog es mit einem Ruck heraus. Flugs kleidete er sich daraufhin an und eilte zum Bahnhof. In vierzehn Minuten fuhr die Regionalbahn los nach Forchheim. Jordan schwenkte den letzten Rest von Milch und Espresso in der blauen Tasse und trank mit einem leisen Gluckern im Hals. Dann griff er auch schon zum schwarzen Klemmbrett, nahm sich einige Bögen Zeichenpapier, drei gute Faserstifte und steckte alles in die Stofftasche. Diese trug er lässig unter dem linken Arm und verließ die Wohnung, in bester Lage der Erlanger Innenstadt, in Richtung Bahnhof. Egersdörfer saß vorne, hinter der Lok, wie er dem Jordan mitgeteilt hatte.

Jordan setzte sich gleich neben ihn, nachdem er entdeckt hatte, wo der Kleinkünstler aus Fürth sich in dem Waggon befand. „Schön ist es, nebeneinander in dieselbe Richtung zu fahren, während die Sonne übermütig scheint und die Sorgen daheim bleiben wie die ungespülte Kaffeetasse auf dem Wohnzimmertisch neben der Kuckucksuhr“, sagte der Künstler und schnaufte vernehmlich Luft durch die Nase nach dem langen Satz, den er gerade gesprochen hatte. Egersdörfer antwortete auf die Be-grüßung: „Um ein Haar hätte ich mir gerade aus dem reinsten und heiligsten Holzdornenzorn heraus das rechte Bein abgehackt. Fürderhin einbeinig wäre ich durch mein Leben gehüpft. Meine Haus- und Wohnungsschlüssel hätten mir deshalb in der Tasche gerasselt. Weithin hätte man das vernommen. Oft hätten mich dann die Leute mein Herannahen ahnen können, obwohl sie meiner noch nicht ansichtig gewesen wären.“ Beide fuhren unter dem blauen Himmel an den grünen Wiesen, Lärmschutzwänden und üppigen Feldern vorbei. Häuser und kleine Straßen tauchten auf und verschwanden wieder. Dann fuhr die Bahn langsamer. Die Anzahl der Gebäude neben den Gleisen vermehrte sich. Jordan und Egersdörfer stiegen in Forchheim aus und begaben sich auf den Vorplatz des Bahnhofes. Lang warteten sie nicht. Dann fuhr schon Stephan Graf Bentzel-Sturmfeder-Horneck mit dem Pesonenkraftwagen vor. Der Mann im leichten Sommerhemd, der einen Strohhut lässig auf dem Kopf trug, begrüßte die beiden Herren mit einem herzlichen Händedruck und festem Lächeln im Gesicht. Gemeinsam fuhren sie gleich Richtung Norden weiter. 

Egersdörfer saß auf der Rückbank und sprach von hinten, nachdem er das Aufnahmegerät eingeschaltet hatte: „Ich nehm schon mal auf, wenn´s recht ist.“ „Ach so, ja freilich“, entgegnete darauf der Adelige hinter dem Lenkrad. „Und du bist jetzt Fürscht oder Graf oder was?“, wollte der Kabarettist wissen. „Ja genau, ich bin Graf“, sagte daraufhin der Graf. „Deine ganzen Vornamen kenn ich gar nicht. Ich weiß eigentlich nur, dass du Stephan heißt. Aber du hast bestimmt noch andere Vornamen“, frug der Jordan. „Stephan Karl Friedrich Ferdinand Maria Graf von Bentzel-Sturmfeder-Horneck.“ „Eieieieiei!“, staunte da der Matthias Klaus Friedrich. „Es gibt in bestimmten Kreisen immer sehr viele Namen, besonders wenn du auf so internationalen Portalen zu Gange bist. Ich schreib mich natürlich immer als Stephan Bentzel. So heiß ich halt. Jetzt steht da aber ‚Graf von’. Wenn du jetzt aber eine Ausweis-Identifikation machst, dann heiße ich gar nicht so. Also im Endeffekt heiße ich mit Vornamen ‚Graf’ und mit Nachnamen ‚von’. Das sind halt bei mir die ersten zwei Namen.“ Die Ausführung über seine Benennung lässt der Graf in einem kurzen Lachen enden. „Ghörst du dann, amal zänkisch gefraacht, als Graf zum auserwähltn Volk?“, wollte der Egers wissen. Wieder lachte Stephan Bentzel. „Ob ich? – Also ich persönlich fühle mich schon schon sehr auserwählt.“ Ein erneutes schepperndes Lachen folgte seinerseits. „In meinem Mikrokosmos. Das hat, glaube ich, damit etwas zu tun.“ „Aber das bedeutet das doch ursprünglich – diese Titel wurden doch an Leut verliehen oder vererbt, die sich unterschieden haben vom einfachen Volk – durch ihr Blut.“ „Ja. – Nein. Also, des kommt eigentlich von den Franzosen her. Man sagt halt immer, dass quasi der Kaiser und der König – also der, der die Adeligen bestimmt, von Gott gesandt ist und somit gibt er das natürlich weiter. Aber – im Endeffekt, sag ich jetzt einmal so, hast du früher einen Titel bekommen, wenn du etwas gut gmacht hast. Keine Ahnung. Warst entweder wahnsinnig umtriebig oder sonstwas.“ „Quasi ein Ritterschlag?“ „Genau. Ja. Und zum Beispiel bei dem Namen ‚Sturmfeder’. Da sind noch zwei Streitäxte im Familienwappen. Das kommt aus den Kreuzzügen, beziehungsweise aus dem Mittelalter, weil da die Sturmfeder – die müssen alle sehr gute Turnierritter gewesen sein. Das sind quasi die erfolgreichen ‚Tennisspieler’ des Mittelalters gewesen. Und da hast du ziemlich viel Kohle damit verdient. Und wenn du viel Geld hast, dann hast du natürlich auch viel Einfluss. So war es dann immer. Die Menschen müssen entweder sehr mutig gewesen sein oder geschäftstüchtig, diplomatisch. Oder aber sie waren auch sehr gute Beamte. Ich sag einmal so: Wenn du da damals etwas erreicht hast früher, dann musst du progressiv gewesen sein. Deshalb verstehe ich jetzt die ganzen Adeligen nicht. Warum muss man denn immer so konservativ sein? Weil mit irgendwelchen altbackenen Einstellungen hast du damals auch keinen Blumentopf gewonnen. Deshalb musst du immer neue Wege gehen. Insofern ist es total grotesk, dass sich die ganzen Adeligen heute so zieren, ein wenig progressiv zu sein. Das ist überhaupt nicht meins.“

Die drei Herren fuhren jetzt am unteren Ende das Geländes vorbei, auf dem das Annafest gerade stattfand. Hoch drehten sich die Fahrgeschäfte und durch das geöffnete Fenster drang ein leichter Geruch von gegrilltem Fleisch, gebrannten Mandeln und vielen anderen Köstlichkeiten aus dem ver-gnügten Kellerwald. Nach kurzer Fahrzeit erreichten die Herren das Schloss Jägersburg im typischen Habsburger-Gelb, was dem Jordan gleich auffiel. Im Innenhof standen sie vor den prächti-gen Gebäuden. Durch einen Zugang eines Seitenturmes führte dann der Graf den Egersdörfer und den Jordan zu seinen Gemächern. Nachdem sie im Treppenhaus hinaufgelaufen waren, standen die drei Herren nun im Turm, in dem der Stephan „sein Wohnrecht“ besaß, wie er sich ausdrückte. Auf einer schönen Kommode im Gang stand eine Fotografie, die dem Egersdörfer sofort auffiel. Der Graf erzählte: „Auf dem Bild bin ich zu sehen. Da war ich auf einer Malteser-Reise in Lourdes. Da kümmern wir uns um kranke und behinderte Kinder und haben dabei eine Uniform an.“ Dieses Foto hat der Jordan sofort abgezeichnet. Hier auf dieser Seite kann man es sich jetzt ansehen. Dem Egersdörfer hat der Graf dann noch Geschichten erzählt über seine Kunst, die Getränke, die er erfunden hat und über seinen Vater, der gern mal Büffel trieb wie ein Cowboy. Vielleicht erzählt Dir der Egersdörfer davon. Sprich ihn einfach freundlich an, wenn er mal wieder im Café Express sitzt.

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Der Matthias Egersdörfer und Michael Jordan machen gelegentlich gemeinsame Ausflüge. Dann zeichnet der Jordan den Teil der Welt, den er von seinem Platz aus sehen kann. Und der Egers schreibt, was er hört und erblickt. So entsteht diese Kolumne.



Wolfram-von-Eschenbach-Preis 
Auch Bezirk Mittelfranken ehrt Egi!

BEGRÜNDUNG   „Durch seine Rolle als Leiter der Spurensicherung im Franken-Tatort, die er seit 2015 mimt, ist er einem breiten Publikum bekannt geworden. Seine große Leidenschaft ist jedoch die Kabarettbühne. Hier präsentiert er sich als grantelnden, laut polternden Franken, der sich mit hintersinnigem, schwarzem Humor und cholerischen Anwandlungen den Herausforderungen der Welt stellt. Trotz anfänglichen Hürden hat sich der 54-Jährige zu einer festen Kabarett-Größe etabliert, denn gerade sein ganz persönlicher, unverwechselbarer Stil macht ihn zu einer Ausnahmeerscheinung. Dies brachte ihm zahlreiche Preise ein, wie beispielsweise den Bayerischen Kabarettpreis in der Kategorie Senkrechtstarter oder den Deutschen Kleinkunstpreis (jeweils 2010). Zunächst studierte Egersdörfer Germanistik, Theaterwissenschaften und Philosophie, arbeitete als Medienberater und schloss ein Studium der Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg an. Parallel dazu begann er mit dem Schreiben und dem Musizieren. Seit 1994 ist er regelmäßig mit seiner unkonventionellen Boy Band „Fast zu Fürth“ auf Tour oder verwirklicht Projekte mit dem Tubisten Heinrich Filsner. Eine fast schon sensible, melancholische Seite offenbart Egersdörfer hingegen mit seinem autobiographischen Roman „Vorstadtprinz. Roman meiner Kindheit“ (2019), in dem er seine Kindheitserlebnisse reflektiert, überspitzt und durchaus verallgemeinert. Diese verarbeitet er auch in seinen „Betthupferl“-Geschichten (BR). Zusammen mit Lothar Gröschel verfasste er eine Ode an die Freundschaft in dem Buch „Das Lachen des Grünspechts. Eine höchst abenteuerliche Geschichte über Freundschaft, Kunst und Wahnsinn in der fränkischen Provinz“. Matthias Egersdörfer ist ein künstlerisch-humoristisches Multitalent und ein fränkischer Phantast, der sich nicht in die eine Schublade stecken lässt. Durch seine Tiefgründigkeit und Vielseitigkeit ist er für das fränkische Kulturleben eine wahre Bereicherung, dessen Schaffen nun in seiner Gänze mit dem Wolfram-von-Eschenbach-Preis gewürdigt wird.“ 

Preisverleihung am 23.10. in Wolframs-Eschenbach
Laudation: Andreas Radlmaier 
curt gratuliert und sonnt sich im Ruhm, geschmückt mit Matthias´Federn!




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AKADEMIE DER BILDENDEN KüNSTE. Text Matthias Egersdörfer

Der Moll war ein sehr langsamer Mensch. Er fuhr zum Beispiel mit einer kaum vorstellbaren Geschwindigkeit Fahrrad. Wäre er auch nur eine Kleinigkeit langsamer gefahren, wäre er schlichtweg umgefallen. Sah man den Philipp zum Beispiel von der Weite aus auf seinem alten Holland-Rad, musste man annehmen, dass er völlig reglos darauf saß und sich nicht bewegte. Auf der anderen Seite verfügte der Moll über eine blitzschnelle Auffassungsgabe. Jahrelang waren wir gemeinsam zum Christlichen Verein Junger Menschen hinmarschiert und hatten mit schier unermesslichem Übermut die Bibel bis knapp zum Irrsinn zerdeutet, hernach in herzlicher Zugewandheit mit den anderen Christenknaben bis zum Ohrenglühen gerauft und auch ansonsten keinen evangelischen Blödsinn ausgelassen. Dann, von einem Tag auf den anderen, war der Philipp nicht mehr hingegangen. Hat wortlos die Kündigung eingereicht. In Ewigkeit. Amen. Aus die Maus. Ich habe es am Anfang nicht begriffen. Es hat einige Zeit gebraucht. Das holdselige Himmelreich hatte seine Grenzen, von engstirnigen Glaubensbeamten errichtet. Da konnte man sich sauber daran derrennen. Und zum Müffeln hat es allenthalben auch schon angefangen gehabt. Junge Männer waren dazu gekommen, die sich für etwas besseres hielten, und vorbei war es mit unserem klassenlosen Bubenclub. Der Moll hatte einen Riecher. Dann hat er sich verzupft. Ohne Getu. Ohne Spektakel und großes Reden. Ich habe länger dazu gebraucht, das zu begreifen.
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HERSBRUCK. Bahnhof FÜRTH

Auf der blauen Himmelsleinwand über dem sandsteinernen Bahnhofsgebäude wurde ein Pinsel mit weißer Tünche immer wieder über die ganze Fläche abgestreift, um die Farbe aus den Borsten zu bekommen. Daneben im grauen Hochhausklotz glotzten die hundert schmalen Fensteraugen in müder Verschlagenheit. Auf den Bahnsteigen hingen blau gerahmte Displays in der Luft und zeigten den Reisenden die nächsten und übernächsten Anschlüsse hin zu anderen Bahnsteigen. Ein Mädchen mit weißen Steinchen im Ohr bewegte die kreidebleichen Turnschuhe mit ihren munter wiegenden Füßen und sprach und lachte mit einer Person an einem anderen Ort. Sanft griff sie in eine lange Strähne und zwirbelte das blonde Haar. Der Mann daneben löste seine Maske vom Ohr und trank vorsichtig aus der Mineralwasserflasche. Ein anderer hielt sich fast klammernd am Riemen der Tasche.

Eine Bahn fuhr heran. Seine Beine liefen zu den sich öffnenden Türen. Er verschwand. Die Türen schlossen sich. Die Bahn fuhr davon. Eine Frau mit gradem schwarzen Scheitel ließ eine Tasche unter dem Hintern nach vorne und hinten baumeln. Sie trug noch einen Beutel über der Brust und einen Rucksack am Rücken, als wolle sie sich von allen Seiten beschweren, um der Gefahr zu entgehen davonzufliegen wie der fliegende Robert. Dann pfiff hinten eine braune Lok, die sogleich geschäftig vorbeirollte, als habe sie im Lotto gewonnen. Dem geduldigen Postgebäude zur linken war ein Lederdach aufgesetzt worden. Wie braune Kappen auf den Köpfen von Knechten die im Viereck, Schulter an Schulter stumpf mit gestrecktem Rücken nebeneinender harren, stand es da und wartete auf Befehle. Direkt davor hatte man schwarze und gelbe Tonnen in einen engmaschigen Zwinger gesperrt. Die Quer- und Längsverstrebungen eines grünen Metallmasten überkreuzten sich im Blick darauf. Mit einer daran befestigten grauen Stangenkonstruktion wurde die elektrische Oberleitung recht aufwendig in die Luft gehalten. Weiße parallele Streifen flankierten im Sonnenlicht die Bahnsteigkante. Der Kabarettist stieg in die nächste Bahn nach Hersbruck ein und setzte sich zum Grafiker, der schon  im Waggon saß.
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Kultur  19.10.-15.11.2024
NÜ/FÜ/ER.
Text: Tommy Wurm
Oktober und November sind die perfekten Kabarett- und Comedy-Monate. Draußen ist es dunkel und die Seele braucht Wärme, Freude und Humor. 
Hier eine subjektive Auswahl, die euch den Herbst versüßen soll. Witzig, oder?

Fee Bremberck  –  Erklär’s mir, als wäre ich eine Frau 
19.10., Burgtheater Nürnberg
Die 30-Jährige Münchnerin Felicia “Fee“ Brembeck ist eine vielseitige Künstlerin. Sie schreibt Bücher, gewinnt Preise beim Poetry-Slam und hat einen Masteranschuss in Operngesang. Ihr aktuelles Programm “Erklär’s mir, als wäre ich eine Frau“ dreht sich um das leidige Thema Mansplaining. Gutgebildete Männer in den besten Jahren erklären jüngeren Frauen die Welt. Klar, sie meinen es doch nur gut, oder? Viele wahrscheinlich schon, aber das ändert ja nichts an der Tatsache, dass diese verbale Übergriffigkeiten schon immer ein No-Go sind. Fee erörtert dieses Thema mit viel Witz und Charme, nicht ohne die Torstens dieser Welt (die meisten Mansplainer dieser Welt heißen ihrer Meinung nach Torsten) klar zu benennen und in die Schranken zu weisen. Macht Spaß.   >>
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