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Ein Museum in der Hosentasche: Die neue MfK-App

DIENSTAG, 1. OKTOBER 2024, MUSEUM FüR KOMMUNIKATION

#App, #Museum für Kommunikation, #Smartphone

Wenn man Kommunikation heute auf ein Ding herunterbrechen wollen würde, wäre es das in unserer Hosentasche, in dem Telefonie, Mail, Kurznachricht, Sprachnachricht, Social Media usw. gebündelt werden – das Smartphone. Nichts davon gäbe es, so die These des Museums für Kommunikation, ohne die Entwicklungen des 19. Jahrhunderts: Elektrizität, Codes, Funk und Kabel.
In der neuen App, Wellen, Codes und Kabel(salat). Wie die Kommunikation in die Hosentasche kam, kommt jetzt beides zusammen, denn sie ermöglicht Besucher:innen, die teils 200 Jahre alten Ausstellungsstücke auf dem kleinen Smartphonebildschirm zu erleben. Klasse, was? Neun dreh- und zoombare 3D-Scans veranschaulichen die Entwicklung der Vernetzung der Welt über die Jahrzehnte. Darunter finden sich auch Objekte, die nie zur Marktreife gelangten, aber trotzdem einen Einfluss auf den Prozess ausübten und – militärische Geheimgerätschaften!
Die App ist jederzeit anfunkbar unter: www.3d-objekte.museumsstiftung.de




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#App, #Museum für Kommunikation, #Smartphone

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MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Neulich wieder Alarm im Museum für Kommunikation: Die Beamten der Cyberforce Academy mussten anrücken und einige Gerätschaften beschlagnahmen. Am Ende aber Entwarnung für Dr. Vera Losse und ihr Team: Es waren nur Schüler:innen, die den neuen Escape Room im MfK besuchten. Und das ist wirklich ein Ding: Dieses kleine, feine Museum hat in Zusammenarbeit mit der Polizei Mittelfranken und dem Jugendamt Nürnberg zwei Räume in die Dauerausstellung integriert, in denen ab sofort hoch komplexe Präventionsarbeit auf Gaming-Basis geleistet wird. Wir sprachen mit Elke Schneider, Referentin Bildung und Vermittlung im Museum für Kommunikation Nürnberg und Johannes Mayr, Polizeihauptmeister, Kriminalfachdezernat 3 Nürnberg, Kommissariat 34 – Prävention und jetzt auch Escape-Room-Spielleiter (für Schulklassen).  >>
MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Natürlich gibt's das alles, strenggenommen, schon länger hinter den Kulissen und auf unseren Telefonen und überhaupt. Und trotzdem hat man ja ein bisschen das Gefühl, die Künstliche Intelligenz sei quasi gestern erschienen und ist seitdem omnipräsent. In Rekordzeit habe das Museum für Kommunikation auf die massenhafte Verbreitung dieser Technik reagiert, erklärt Direktorin Dr. Annabelle Hornung. "Uns war klar, wir müssen das jetzt machen, sonst ist der Moment vorbei." Maren Burghard und die KI haben eine Ausstellung innerhalb von drei Monaten aus dem digitalen Hut gezaubert, die klein ist, aber erstaunlich und Horizont erweiternd. curt begleitet (euch) dabei.  >>
MUSEUM FüR KOMMUNIKATION. Gamer*innen wissen es: Lara Croft, Super Mario oder der Werwolf im Fantasy-Rollenspiel – Avatare, also steuerbare Figuren, sind wichtige Elemente in digitalen Spielen. Sie tragen zum Erzählen von Geschichten bei, verkörpern verschiedene Identitäten und mit ihnen können Handlungen in der jeweiligen Spielwelt ausgeführt werden.
Noch bis Frühjahr 2023 dreht sich im
Museum für Kommunikation alles um Avatare – in der Ausstellung „WhoAmIWantToBe – Avatare in digitalen Spielen“. Sie entstand in Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg und präsentiert studentische Arbeiten rund um die virtuellen Personifikationen aus medien- und kulturwissenschaftlicher Sicht. Wir haben uns mit Dr. Peter Podrez, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg, und Museumsdirektorin Dr. Annabelle Hornung unterhalten.
 
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