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Strom: Johannes Felder

FREITAG, 20. SEPTEMBER 2024, ZIRNDORF

#Ausstellung, #Johannes Felder, #Kunst

Felders Werke sind ebenso facettenreich wie der Titel der Ausstellung selbst. Alles scheint in Bewegung, fließend und dynamisch. Vor den Betrachter:innen entfalten sich gemalte Zustände, die in kräftigen Farben und markanten Formen zum Ausdruck kommen. Es sind farbintensive Ausrufezeichen, die auf geheimnisvolle Orte hinweisen. Die geometrischen Strukturen in diesen Landschaften haben keine feste Mitte, keinen fixierten Punkt, sondern bestehen aus einer fortwährenden, gestischen Gestaltung.

Felder hat das Unvorhersehbare in den Fokus gerückt, mal ruhig und meditativ, mal mit dramatischer Energie, die förmlich aus der Leinwand hervorbricht. Seine Arbeiten thematisieren das Moment der Überraschung, das Ziel jeder Bildkomposition. Sie erzählen mysteriöse Geschichten voller gewagter Emotionen, ohne dabei klare Antworten zu liefern, sondern vielmehr darauf hinweisen, dass wir uns ständig in Bewegung befinden: im unaufhörlichen Fluss des Lebens.

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Ausstellung
20. September bis 27. Oktober 2024
Eröffnung: Freitag, 20. September um 19 Uhr
Freitag 15–18 Uhr / Sonntag 12–15 Uhr
 
MUK Kunstverein Zirndorf
Kirchenplatz 3, 90513 Zirndorf




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#Ausstellung, #Johannes Felder, #Kunst

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IDYLLEREI. Die Idyllerei-Zentrale, Kunstraum für Menschen mit geistiger Behinderung, zeigt ab 24. Oktober die Arbeiten eines Nürnberger Kultfigur, die manche:r vielleicht über die tolle Doku der Medienwerkstatt kennengelernt hat. Stanley Schulten aka. Mr Wolf. in: Wild and Free – von Wölfen und Autos. Mr Wolf gehört sowohl dem queeren als auch dem autistischen Spektrum an. Mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren, identifiziert er sich heute als Mann, häufig aber nicht als Mensch, sondern als Wolfscharakter. Diesen Wolf erweckt er auf Leinwand, in Animationen und vor allem in Comics zum Leben. Momentan arbeitet Schulten an einer zusammenhängenden Geschichte über ein Stiefkind mit Asperger Syndrom: Der Wolf und die Stiefmutter. Lutz Krutein, Leiter der Idyllerei sagt: “Ich habe nie gesehen, dass er an irgendeiner Stelle korrigiert hätte, sondern er hat die Bilder „druckfertig“ im Kopf und zeichnet sofort ins Reine.”

Gelegenheit diesen besonderen Künstler kennenzulernen, bietet ab 24.10. die Ausstellung in der Idyllerei, die auch versucht, der spannenden Frage nachzugehen: Wie kann man etwas werden, was man offensichtlich nicht ist? Vernissage ab 18.30 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 09.11. und ist den Öffnungszeiten der Idyllerei zu sehen: Do. bis Sa., 14-18 Uhr.

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Ausstellung im
Defethaus, Nbg, bis 08.10.

OUTPUT
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Open-Air-Ausstellung im Stadtpark Fürth, noch bis 25.09.

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fotos zene nürnberg*
www.die-fotoszene.de
Festivalhomepage: www.fotofestivalnuernberg.de


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