Als Zuhörer in die Galaxis mit Regisseur Eike Hannemann

12. APRIL 2024 - 31. MAI 2024, THEATER ERLANGEN

#Interview, #Per Anhalter in die Galaxis, #Theater, #Theater Erlangen, #Theaterstück

Andreas Thamm interviewt

Scheißtag für Arthur Dent: Sein Haus soll plattgemacht werden, wegen einer fucking Umgehungsstraße. Er ahnt ja nicht, dass das sein geringstes Problem ist, wenn die ganze Erde plattgemacht werden soll – wegen einer Umgehungsstraße! Per Anhalter durch die Galaxis ist eine irre, wunderbare, witzige Flucht durchs das All und natürlich ein Klassiker. Das Theater Erlangen erzählt Douglas Adams' Geschichte in einem besonderen Format: Als Live-Hörspiel.

Wir sprachen mit Regisseur Eike Hannemann darüber, wie das so funktioniert und was ihn mit dem Erlanger Theater verbindet. 

CURT: Ihr zeigt Per Anhalter durch die Galaxis als Live-Hörspiel. Erinnerst du dich an deine erste Lektüre des Romans? 
EIKE HANNEMANN: Nicht bildlich, aber ich habe die Bücher noch hier stehen, die ich gelesen habe, da muss ich so 15, 16 gewesen sein. Ich bin in Aachen groß geworden und von da pilgerte man alle paar Monate nach Köln in den 2001-Laden. Da standen irgendwann alle drei Bände und ich hatte schon davon gehört und ich weiß noch, wie ich mich darauf gefreut habe, das zu lesen. Dann war ich erst mal weg. Mich hat das total geflasht und viele Sachen sind natürlich auch in den Sprachgebrauch übergegangen.  

Gibt es einen besonderen Grund, warum du dir genau jetzt diesen Stoff genommen hast?
Keinen zeitaktuellen, in dem Sinn. Da es die letzte Spielzeit von Katja Ott als Intendantin in Erlangen ist, hat sie sich nochmal ein Live-Hörspiel gewünscht. Wir waren relativ schnell bei Science-Fiction, weil es eine Leidenschaft von mir ist, den deutschen Theatern zu beweisen, dass dieses Genre relevant für die Bühne sein kann. Dass wir uns dann genau diesen Stoff ausgesucht haben, hat eher private Gründe: Ich wollte den einfach schon immer mal machen. 

Du giltst als Experte für dieses eher reduzierte Format Live-Hörspiel, was fasziniert dich daran? 
Ich bin ein sehr akustischer Mensch, der nicht so sehr über die Ästhetik im Sinne von, was sieht man?, funktioniert. Da bin ich immer ganz froh über kreative Bühnenbildnerinnen. Ich funktioniere viel mehr über die Ohren und habe große Freude daran, auch in den alltäglichen Sachen, von der Brötchentüte bis zum Föhn, in fast kindlicher Manier Soundwelten zu entdecken: Wie klingt das, woran erinnert mich das, was könnte ich daraus bauen? Wenn ich mit 15, 16 schon gewusst hätte, dass es den Beruf des Geräuschemachers gibt, hätte ich wahrscheinlich eher diese Ausbildung gemacht als Regie zu studieren. 

Was war mit Bezug auf Per Anhalter durch die Galaxis in dem Format die besondere Herausforderung, hat das Stück dir als Regisseur nochmal andere ästhetische Mittel entlockt?
Das Schöne ist: Die Geschichte fängt ja sehr realistisch an, auf der Erde, in England, in einem Pub. Das sind Geräuschwelten, die wir kennen. Sobald es dann ins Weltall geht, sind wir frei. Wie klingt der unendliche Unwahrscheinlichkeitsdrive? Douglas Adams macht zwar kleine Andeutungen, aber im Grunde ist das der eigenen Phantasie überlassen und das bedeutet Möglichkeitsraum und Herausforderung zugleich. Man kramt also in den Sachen, die man schon im Ohr hat, wir haben zum Beispiel ein Theremin auf der Bühne, weil das einfach der klassische Sci-Fi-Sound der 70er-Jahre ist. Man schaut aber auch, was einem in der Requisite so in den Schoß fällt: Ein Ding, das verwendet wird, um Hüpfburgen aufzupusten ...? Schauen wir mal, was man damit anstellen kann! 

Der Anhalter ist deine sechste Zusammenarbeit mit dem Theater Erlangen, wenn ich richtig gezählt habe. Warum kommst du gerne immer wieder hier her?
Ich glaube, es waren sogar mehr. Es ist ein Haus, das mich schon während meines Studiums begleitet hat, die erste Arbeit hier war 2002, also vor über 20 Jahren. Erlangen ist ein bisschen mein Homeground, mein Heimatstadion. Ich bin gerne in der Stadt, ich arbeite da gerne. Erlangen ist nicht so riesig, man kann sich gut fokussieren, und gleichzeitig ist es eine Studentenstadt und lebendig, nicht verschlafen. Am Haus ist über die Jahre natürlich eine Geschichte in Zusammenarbeit mit den Gewerken gewachsen. Die Menschen in der Requisite und im Ton kenne ich teilweise seit 15 Jahren und deshalb gibt es da ein Vertrauen, das sehr wertvoll ist. Ich kann ohne viele Worte mit den Mitarbeiter:innen zusammenarbeiten und manchmal kommt dann Input von Menschen, die sonst eher nicht vorderster Front dabei sind. Wenn ich als Beispiel an Daniela Schulz denke, die die Vorstellungen in der Garage betreut: Das ist ein richtig inniges Verhältnis. Sie weiß auch, das wird in Sachen Ton jetzt mehr Arbeit als sonst, aber dann beißen wir alle die Zähne zusammen und danach haben wir Spaß.  

Du hast Regie an der Ernst Busch studiert und arbeitest seit 2004 als freier Regisseur an verschiedenen Häusern in ganz Deutschland. Wie nomadisch müssen wir uns dein Leben vorstellen?
Ich merke es immer, wenn ich bei der Steuererklärung die Abwesenheitstage ausrechne: In Spitzenzeiten war ich neun Monate weg und drei Monate zuhause. Da wird’s dann ungesund. Und wenn man, wie ich, Familie hat, ist das eh schwierig. Ich arbeite in der Regel für sechs bis acht Wochen projektbezogen an einem Ort und grundsätzlich mag ich das auch: Neue Leute, neue Zusammenhänge, neue Städte kennenlernen. Aber natürlich ist das zwiespältig und manchmal wünsche ich mir einfach mehr Kontinuität oder sogar eine Festanstellung. Ich habe das auch mal ausprobiert, aber dann fehlte mir das Andere wieder … Also ja: Ich bin viel unterwegs. 

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Per Anhalter durch die Galaxis – Live-Hörspiel im Theater Erlangen
Die Vorstellungen im April sind bereits ausverkauft. Im Juni kehrt das Stück auf den Spielplan zurück 

Eike Hannemann
hat an der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Regie studiert und ist als freier Regisseur an verschiedenen Häusern tätig. 2005 hat er das Live-Hörspiel für sich entdeckt und sich seitdem zu dem Experten für dieses besondere Bühnenformat entwickelt. In Erlangen inszenierte er 2010/11 Spiel mir das Lied vom Tod, das bei den Bayerischen Theatertagen mit dem Publikumspreis ausgezeichnet wurde. 2014/15 führte er Regie bei Die Leiden des jungen Werther, das sich derzeit in seiner neunten Spielzeit befindet. Es folgten 16/17 Romeo und Julia, 17/18 Tschick als Live-Hörspiel und 21/22 Und alle Tiere rufen: dieser Titel rettet die Welt auch nicht mehr. 


Theater Erlangen / Die Parallelklasse
Am 12. April feierte das Gewinnerkonzept des Regienachwuchswettbewerbs Premiere: Die Parallelklasse von Camilla Gerstner holt junge Menschen aus Erlangen auf die Bühne, die von ihren Erfahrungen mit Chancengerechtigkeit, sozialer Herkunft und Klasse im Bildungskontext erzählen. 

Theater Erlangen / Der nackte Wahnsinn
Ab 20. April läuft die Kömodie von Michael Frayn: Ein Stück über ein schiefgehendes Stück, erzählt aus drei Perspektiven. 
Es ist die letzte Inszenierung der scheidenden Intendantin Katja Ott.  
 




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NÜ/FÜ/ER. SOMMERPAUSE AM STAATSTHEATER:  
VORFREUDE AUF DEN SPIELZEIT-AUFTAKT
Der Sommer hat dieses Jahr mit viel Verspätung endlich auch 's Frankenland besonnt und das Staatstheater Nürnberg in die wohlverdiente Sommerpause begleitet. Wer nun allerdings nur Faulenzen und Ruhe vermuten mag, der irrt sich gewaltig. Statt Stillstand läuft hinter den Kulissen des ehrwürdigen Hauses nämlich bereits alles auf Hochtouren, um die kommende Spielzeit vorzubereiten. Der September verspricht heiß zu werden, wenn nicht wegen spätsommerlicher Temperaturen, dann zumindest auf dem Bühnenparkett.

Gleich zu Beginn der neuen Saison, am 15. September, können sich Fans der Johann-Strauß-Operette DIE FLEDERMAUS nämlich über deren Wiederaufnahme in den Spielplan freuen. Auch das Schauspiel MARIA vom englischen Sozialdramatiker Simon Stephens findet erneut ins Programmheft. Ein zeitgenössisches Stück über Zartheit, Selbstbestimmung und Frausein im 21. Jahrhundert mit eigens kreierten Kompositionen von Schauspielmusikerin Vera Mohrs. Erstmals wieder aufgeführt am 20. September. 

So richtig begrüßt und gefeiert wird der Spielzeitbeginn 24/25 dann allerdings tags darauf, wenn das THEATERFEST am 22. September mit kunterbuntem Familienprogramm und Blicken hinter die Kulissen ins – und vor allem auch vor das Theater lockt! Staatsintendant Prof. Jens-Daniel Herzog gibt sich gemeinsam mit dem Opernchor die Ehre, um die Saison ab 13 Uhr am Richard-Wagner-Platz feierlich zu besingen. Am Vorplatz dürfen obendrein gemeinsam mit professionellen Bühnenmaler:innen überformatige Bilder gestaltet werden, während das Instrumentenkarussell der Staatsphilharmonie Nürnberg zum Ausprobieren und Mitmachen lädt. Überdies gibt es meisterlich begleitetes Ballett-Training, eine offene Chorprobe mit Chordirektor Tarmo Vaask, Kostümversteigerungen sowie zahlreiche weitere Mitmachaktionen. Das wohl größte Highlight aber liefert die abendliche Spielzeitvorschau, die mit Roxy Rued und den Spartenleiter:innen Ausschnitte aus dem künftigen Programm verrät. Mehr Infos zum gesamten Feierspektakel sind freilich auch auf der Website des Staatstheaters zu finden. 

Wie bereits vor der Sommerpause prognostiziert: Die Künste ruhen nur kurz und die Spielzeitvorschau 24/25 gibt schon jetzt das Fulminante preis: Knapp 30 Premieren, mehr als 60 Konzerte und diverse Kultproduktionen aus einem facettenreichen Repertoire sind zur kommenden Saison in Bayerns größtem Mehrspartenhaus geboten. Versüßen wir uns also doch die Wartezeit schon mal mit ein paar Klicks durchs digitale Theater-Line-up und sichern uns die besten Plätze. Die Vorfreude ist riesig!   >>
Kultur  01.02.-31.03.2024
Nü, Fü, ERL. Tafelhalle
Nach der aufregenden, installativen Tanz-Performance Wer lebt, der lügt des Kollektivs co>labs folgt schon im Februar die nächste Premiere in der Tafelhalle: Katharina Simons inszeniert in Exit Through The Inside mit ihrem Team CUTTY SHELLS einen kollektiven Ritus zur Transzendenz. Der Choreografin geht es inhaltlich um das Gefühl der Sehnsucht nach grenzenloser Verbundenheit und dem Wunsch nach eskapistischen Erfahrungen. Diesen emotionalen Topoi verleihen die Performer:innen mit einem ekstatischen Tanz der Liebe, Harmonie und Zerstörung Ausdruck und entführen das Publikum auf diesem Wege in Sehnsuchtsorte und einsame Schattenwelten. Der Arbeit ging eine intensive Recherche in Sachen Technoschamanismus und Transmedialität voraus. Premiere: 22.02. Weitere Aufführungen: 24.02., 15.03., 16.03. Zudem sei noch der Hinweis auf das ensemble Kontraste gestattet, das am 17.02. einen Abend unter dem Titel Augenblick und Ewigkeit gestaltet. Auf dem Programm steht Morton Feldmans Piano and String Quartett, kombiniert mit einer Installation der Fotokünstlerin Awoiska van der Molen.

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August Strindberg, geboren 1849, schrieb über 60 Dramen, malte und fotografierte, übte sich in Alchemie, war dreimal verheiratet, psychotisch veranlagt und sein Leben lang von Wahnvorstellungen gequält. Eine faszinierende Figur der Kulturgeschichte, dessen bedeutendes Ehedrama Totentanz zuletzt im Gostner zu sehen war. Wiederaufnahme im noch lange lebendigen ältesten Privattheater Nürnbergs bestimmt möglich. Das Crowdfunding ist mit fast 50.000 Euro beendet worden, ihr könnt natürlich aber weiterhin jederzeit spenden. Es folgen Wochen der Gastspiele und Konzerte und am 27.02. folgt die 5. Episode der Gostner-Soap Ko(s)mische Intrigen. Steffen Radlmaier & Band bereiten sich derweil schon auf eine große Hommage für einen großen Musiker vor: Die Billy Joel Story als Gesprächskonzert am 09.03. im Hubertussaal. Und dann winkt von fern auch schon die nächste Premiere, eine sehr besondere: Früher war auch schon immer alles besser ist das Abschiedsstück von, mit und für das 1-Mann-Ensemble Thomas Witte, der sich, undenkbar aber wahr, in die Rente verabschiedet.

Stadttheater Fürth
Rosie hat die Welt gesehen – oder eher nein, sie wollte die Welt sehen, dann kehrte die 19-Jährige ins sichere Nest ihrer Kindheit zurück. Auch für ihre älteren Geschwister, Pip, Mark und Ben bedeutete das liebevolle Heim der Eltern Bob und Fran einst die Welt. Jetzt müssen sie alle ihren Platz in der echten Welt da draußen finden und ringen dabei mit den Erwartungen ihrer Eltern, die sie nicht mehr erfüllen können oder wollen. Auch Bob und Fran steht eine Krise bevor, wenn das letzte Kind dieses Heim erstmal verlassen hat. Die Familie in Dinge, die ich sicher weiß von Andrew Bovell, wird von großer Liebe zusammengehalten, was nicht heißt, dass darunter nicht komplexe Schichten unausgesprochener Konflikte vor sich hinschwelen würden. Das Stück wurde 2016 in Australien uraufgeführt und ist seitdem ein internationaler Erfolg. Die freie Regisseurin Bettina Rehm holt es nach Fürth. Sie hat zuletzt an der Berliner Vagantenbühne und am Landestheater Schwaben inszeniert. Premiere: 16.02.  

Theater Erlangen
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THEATER SALZ+PFEFFER. Nürnberg ist, das kann man alle zwei Monate im curt nachlesen, eine kulturell lebendige, umtriebige Stadt. Ständig ploppt irgendwo was auf, neue Kollektive, neue Orte, neue Festivals, plopp, plopp, plopp. Daneben, umso wichtiger, bestehen die Institutionen des Kulturlebens, die immer da sind und wie zuverlässige Maschinen Output produzieren, Woche für Woche und Monat für Monat. 
Das
Theater Salz+Pfeffer ist eine solche Institution, mittendrin gelegen, am Plärrer, und trotzdem fast versteckt, fast leicht zu übersehen. Das mehrfach preisgekrönte Figurentheater ist seit 25 Jahren an diesem Ort. So lange, wie es curt gibt! 
Wally und Paul Schmidt, die das Theater leiten, ziehen aber schon deutlich länger an den Fäden der Figuren. Wie das kam, Anfang der 80er, was die Magie dieser Kunst ausmacht, wie anders das Publikum nach Corona ist und noch viel mehr, haben sie uns im Interview erzählt.   >>
THEATER SALZ+PFEFFER. Gemeinwohl. Das Wort taucht in jüngster Zeit immer häufiger mal auf, hört sich auch ganz freundlich an, aber so ganz und gar versteht man noch nicht, was sich dahinter verbirgt. Dabei gibt es mittlerweile sogar ein Zertfikat für Gemeinwohl, vergeben vom Internationalen Verein zur Förderung der Gemeinwohl Ökonomie (GWÖ). Dieser Verein klassifiziert Unternehmen in vier Kategorien (Menschenwürde, Solidarität/Gerechtigkeit, ökologische Nachhaltigkeit und Transparenz/Mitentscheidung) und stößt einen Prozess an, der zu mehr von all dem führen soll. Nürnberg schmückt sich gern mit nachhaltigen Federn, und nicht zu Unrecht. Das stadteigene Spielzeugmuseum ist das erste Museum Deutschlands, das den eigenen Beitrag zum Gemeinwohl bilanzieren lässt. Und das erste in dieser Hinsicht zertifizierte Theaterhaus der Welt haben wir ebenfalls. Darüber sprachen mit mit Figurentheater-Chefin Wally Schmidt.  >>
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