Filmhaus: Ein Kinofest für die scheidende Chefin
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Seit 40 Jahren ackert, macht und tut diese großartige Frau für das, was ihr am Herzen liegt: die kommunale Filmarbeit. Ende April verabschiedet sich Filmhaus-Chefin Christiane Schleindl in den, wie man so schön sagt, wohlverdienten Ruhestand. Schleindl war Leiterin von Nürnbers kommunalem Kino, Festivalmacherin, Kuratorin, Mitglied im Bundesverband kommunale Filmarbeit und immer leidenschaftliche Cineastin. Ihr Filmhaus widmet ihr zum Abschied ein Filmfest, das vom 21. März bis 28. April andauert.
Das Programm des Filmfests setzt sich zusammen aus Klassikern, Stummfilmen, Nürnberg-Premieren und unterschiedlichen Kurzfilm-Programmen. Knapp 20 prominente Gäste der Filmwelt kommen zu Einführungen und Filmgesprächen.
Zum Autakt am 23.03. ist der international renommierte, in Nürnberg geborene Schauspieler, Dramaturg, Regisseur und Autor, Hanns Zischler zu Gast. Er stellt Michelangelo Antonionis Der Schrei (1957) vor. Autor und Regisseur Dominik Graf führt am 01.04. in Arthur Penns Die heiße Spur (1975) ein. Der Nürnberger Filmemacher Stephan Grosse-Grollmann zeigt am 04.04. eine Auswahl seiner experimentellen Kurzfilme und die Berliner Kollegin Dagie Brundert am 05.04. ihre bunten Super-8-Arbeiten. Und natürlich gibt es am Abschlusswochenende nicht nur den neuen Film von Edgar Reitz Filmstunde_23, sondern auch die legendäre große Kurzfilmnacht mit Matthias Egersdörfer und vielen Gästen.
Hier gehts zum kompletten Programm.
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