Nürnberger Symphoniker: Klassiker der Klassik
#Klassik, #Konzert, #Musik, #Nürnberger Symphoniker
Die Nürnberger Symphoniker gehen im späten Winter ein wenig auf Reisen und spielen Gastspiele in Unterföhring, Erlangen und Lahr. Das Nürnberger Publikum wird nicht zu kurz kommen und freut sich auf Mythisches und Hits mit Stargästen.
Zum 14. Symphonischen Konzert am 24. Februar beispielsweise empfängt das Nürnberger Orchester die mehrfach ausgezeichnete Violinistin und Professorin für Streichinstrumente Ioana Cristina Goicea, geboren in Bukarest, und den georgischen Komponisten und Dirigenten Vakhtang Kakhidze. Dieser stellt seiner eigenen Komposition, der Suite aus dem Ballett Amazonen ein spätes Meisterwerk von Dvorák, Der Wassermann, und Prokofjews zweites Violinkonzert gegenüber. Eine aufwühlende und mythische Kombination.
Drei Klassiker der Klassik hört das Meisterhallen-Publikum am 16. und 17. März. Das von Chefdirigent Jonathan Darlington geleitete Konzert trägt ganz forsch den Titel Number One Hits. Beethovens Pastorale (die 6. Symphonie) wird zu hören sein und noch einmal was vom ukrainischen Meister Sergej Prokofjew – und zwar seine Number One, die erste Symphonie, die neben Peter und der Wolf als sein schönstes Werk gilt. Und noch eine Eins: Peter Tschaikowskys Klavierkonzert Nummer 1 ist eines der beliebtesten Klavierkonzerte überhaupt. Auch bei Gastmusiker Barry Douglas aus Belfast, Nordirland, ein Pianist, der mit sämtlichen großen Orchestern der Welt zusammengearbeitet hat. Berühmt wurde Douglas, als er 1986 den Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau für sich entschied. Er war der erste Nicht-Russe, der ihn gewinnen konnte. Mehr Fachmann geht also kaum.
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www.nuernbergersymphoniker.de
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