Fotoszene: Hokus Fokus + Irgendwo Daheim

11. FEBRUAR 2024 - 2. JUNI 2024, ATELIER- UND GALERIEHAUS DEFET

#Ausstellung, #Fotoausstellung, #Fotografie, #Fotoszene Nürnberg

Die Fotoszene feiert mit gleich zwei Ausstellungen im Februar Vernissage: Magie in der Modulgalerie und Heimatgefühle im Galeriehaus Defet.

Hokus Fokus
In der MODULGALERIE braucht es keine Magic, um mit Hilfe magischer Formeln die Türchen zu öffnen: 1 Euro genügt. Aber sind Zaubersprüche oder gar Zaubertricks der Fotografinnen und Fotografen der fotoszene nürnberg e.V.* nötig, um Fotokunst zu präsentieren? Öffne den 1-Euro-Sesam und lasse dich von der Vielfalt künstlerischer Fotografie überraschen!

MODULGALERIE –  Kunst im Fach
23.02. bis 02.06.in der Kaiserstraße 15, Nbg
Vernissage: Fr. 23.02., 17:00

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Irgendwo Daheim
Der Ort im alltäglichen Erleben ist vertraute Wahrnehmung – für Marianne Vordermayr aber auch fotografischer Arbeitsraum. Aus ihrem Archiv mündlicher Überlieferungen, in denen über die Räume des Ortes reflektiert wird, entsteht nach der Dekonstruktion des abstrakten Gebildes aus Erzählungen und fragmentarischen Bildern ein neuer Bildraum. Die eigene und fremde Erinnerung spiegelt sich mit ihrem flüchtigen Charakter in der Auseinandersetzung mit dem schwierigen Begriff der Heimat. Dabei wird sie sich einer unaufhaltsamen Veränderung allem Vertrauten bewusst und gibt sich trotzdem der illusorischen Idee eines „Konservierens“ hin.

Irgendwo Daheim - Notizen a.D. ländlichen Raum
Vernissage: So. 11.02. um 11 Uhr im Atelier- und Galeriehaus Defet, Gustav-Adolf-Str., Nbg in Anwesenheit der Künstlerin.
Ausstellungsdauer 11.02. bis 02.06. 

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www.die-fotoszene.de   
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SASANISIMOVA: Kurznachrichten aus Charkiw
Die Künstlerin Sasha Anisimova versieht ihre Fotografien mit Zeichnungen und kurzen Texten und verbindet somit die beiden künstlerischen Gattungen Fotografie und Grafik. Die literarischen Einlassungen nehmen tagebuchartig auf die Kriegsgeschehnisse vor Ort in Charkiw Bezug und kommentieren sie. Die Charkiwer Künstlerin konnte bereits für die Teilnahme an der Ausstellung FARBE BEKENNEN in der Open-Air-Galerie am Bauzaun der St. Lorenzkirche gewonnen werden. Sashas Bilder sind bewegende Zeitzeugnisse der aktuellen Zustände in Nürnbergs Partnerstadt Charkiw.
Ausstellung im
Defethaus, Nbg, bis 08.10.

OUTPUT
Fotoszene Open-Air geht in eine neue Runde: Im Rahmen der diesjährigen FreiLuftGalerie Fürth zeigt die fotoszene nürnberg e.V.* - forum freier fotografen, wieder Kunst im öffentlichen Raum, diesmal im Stadtpark Fürth. „Not macht erfinderisch“ besagt eine Redewendung, wenn wichtige Dinge fehlen und besondere Ideen vonnöten sind, um dennoch zum Ziel zu kommen. So waren die durch die Corona-Pandemie bedingten Einschränkungen Grund dafür, dass die fotoszene nürnberg e.V.* den öffentlichen Raum für sich und die Fotografie als Präsentationsplattform entdeckt hat. Beginnend mit einer großen Ausstellung anlässlich des Internationales Fotofestival Nürnberg 2021 im Nürnberger Stadtpark, folgte deren Präsentation im Stadtgarten Roth. Der Gedanke, im Freien einen „white cube“ zu installieren, das heißt, ein Ausstellungsforum einzurichten, das den Interessierten in den Weg gestellt ist und ohne Schwellenhemmnis betreten werden kann, führte schließlich zu neun Open-Air-Ausstellungen an einem Bauzaun rund um die St.Lorenzkirche in der Innenstadt Nürnbergs.
Doch das war mal, der Bauzaun steht längst nicht mehr. In der FreiLuftGalerie Fürth sind Arbeiten von James Edward Albright jr., Mile Cindric, Günter Distler, Tim Händel, Stefan Hippel, Steffen Kirschner, Lena Mayer, Jutta Missbach, Rudi Ott und Jens Wegener zu sehen.
Open-Air-Ausstellung im Stadtpark Fürth, noch bis 25.09.

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fotos zene nürnberg*
www.die-fotoszene.de
Festivalhomepage: www.fotofestivalnuernberg.de


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KULTUR.LOKAL.FüRTH. Der Schreibkrise-Autor, Rooftop-Stories-Veranstalter, Exilfürther und Freund des Hauses, Robert Segel, bespielt zusammen mit dem Fotografen Benno Stahl in den Osterferien das Fürther Kulturlokal. Die beiden haben im vergangenen Jahr gemeinsam das empfehlenswerte Büchlein So nah herausgebracht, das Roberts sehnsuchtsvolle Miniaturen mit stillen, schönen Analogfotos von Benno kombiniert. Im Kulturlokal bieten die beiden nun das volle Programm ihrer Kompetenzen, einen Rundumschlag des Kulturschaffens und-herzeigens:  >>
IDYLLEREI. Die Idyllerei-Zentrale, Kunstraum für Menschen mit geistiger Behinderung, zeigt ab 24. Oktober die Arbeiten eines Nürnberger Kultfigur, die manche:r vielleicht über die tolle Doku der Medienwerkstatt kennengelernt hat. Stanley Schulten aka. Mr Wolf. in: Wild and Free – von Wölfen und Autos. Mr Wolf gehört sowohl dem queeren als auch dem autistischen Spektrum an. Mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren, identifiziert er sich heute als Mann, häufig aber nicht als Mensch, sondern als Wolfscharakter. Diesen Wolf erweckt er auf Leinwand, in Animationen und vor allem in Comics zum Leben. Momentan arbeitet Schulten an einer zusammenhängenden Geschichte über ein Stiefkind mit Asperger Syndrom: Der Wolf und die Stiefmutter. Lutz Krutein, Leiter der Idyllerei sagt: “Ich habe nie gesehen, dass er an irgendeiner Stelle korrigiert hätte, sondern er hat die Bilder „druckfertig“ im Kopf und zeichnet sofort ins Reine.”

Gelegenheit diesen besonderen Künstler kennenzulernen, bietet ab 24.10. die Ausstellung in der Idyllerei, die auch versucht, der spannenden Frage nachzugehen: Wie kann man etwas werden, was man offensichtlich nicht ist? Vernissage ab 18.30 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 09.11. und ist den Öffnungszeiten der Idyllerei zu sehen: Do. bis Sa., 14-18 Uhr.

www.idyllerei.de
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