Kunstprofessor Jochen Flinzer im Interview
#Akademie der Bildenden Künste, #Im Gespräch mit, #Interview, #Jochen Flinzer, #Kunst, #Silvan Wilms, #Sticken, #Who's afraid of stardust
15 Jahre Lehre zwischen Tiergarten und Wohnstift: Im Interview mit Silvan Wilms lässt Jochen Flinzer seine Zeit als Professor an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg Revue passieren.
Wenn ich das richtig recherchiert habe, dann sind Sie Professor seit 2008 hier.
Jochen Flinzer: Mhm, genau.
Das heißt, Sie sind ja schon eine ganze Weile an dieser Institution. Jetzt naht der Ruhestand, jedenfalls als Professor. Als Künstler weiß ich nicht, geht man da in den Ruhestand?
Bin ich sogar schon, als Künstler bin ich schon offiziell in Rente. Denn man zahlt als Künstler ja in die Künstlersozialkasse. Das ist so eine staatliche Organisation, damit Künstler auch Kranken- und Rentenversichert sind. In dem Moment, wo ich hier Beamter wurde, bin ich da natürlich raus gegangen, also 15 Jahre zahl ich da nicht mehr ein, aber die Deutsche Rentenversicherung zahlt mir schon seit einem Jahr meine Künstlerrente. Also der Beruf, in dem ich eigentlich weiterarbeiten werde, in dem bin ich jetzt schon Rentner.
Okay, also offiziell Rentner, aber vom Selbstverständnis her sind Sie schon weiter Künstler.
Ja, das ist klar.
Was hat sich denn in den 15 Jahren an der Akademie verändert?
Wahnsinnig viel, erstaunlicherweise, denn so lang sind 15 Jahre ja dann auch nicht. Die Klasse verändert sich eigentlich dauernd, das ist etwas, das ich auch sehr überraschen erlebt habe. Die Diskussionen in der Klasse, was im Mittelpunkt steht, was beachtet wird, das ändert sich eigentlich permanent. Ich habe eine reine Malereiklasse übernommen und dann wurde es eine Weile sehr konzeptuell, dann wieder ganz frei. Es standen auch mal Fragen nach dem Öffentlichen Raum, im Zusammenhang mit Sprühen also Graffiti, und damit auch gewisse politische Diskussionen im Mittelpunkt. In letzter Zeit ändert sich vieles in Richtung von Hinterfragungen von Hierarchien aller Art. Und solche Fragen wirken sich auch auf die Ästhetik, auf die Erscheinung der Arbeiten aus. Dieser Diskurs hat sich rasend schnell verändert. Eben ja auch außerhalb der Akademie. Also eine Documenta heute sieht ganz anders aus als eine vor 15 Jahren. Dann natürlich auch Diskurse, wie die Hochschule organisiert wird. Wie transparent sind Abläufe? Wie spiegeln sich auch gesellschaftliche Entwicklungen in der Institution wider? Aber Veränderung gibt es eigentlich immer. Leben ist einfach Veränderung.
Haben Sie auch das Gefühl, dass sich Ihre Rolle als Professor in Ihrer Klasse verändert hat?
Ich glaube schon. Einmal durch das Alter. Ich bin jetzt einfach nicht mehr so nah dran. Also am Anfang haben mich Studenten noch gefragt, ob ich mit in die Disco gehe oder so. Das ist heute irgendwie ein anderes Verhältnis, denn ich bin inzwischen älter als deren Eltern. Ich bin ja mit fast 52 erst ziemlich spät erst Professor geworden, andere kommen schon viel früher in die Lehre. Für mich war das damals eine extrem neue Erfahrung, dass man ja nicht nur von der künstlerischen Vermittlung betrachtet wird, sondern auch wie als ein Rollenbild. Ein Student sagte mal zu mir: „Sie sind so ganz anders als mein Vater.“ Viele kommen direkt aus Familien und kommen in eine Hochschule, und lernen ganz andere Rollenbilder kennen als in ihrer fest gefügten Welt von Familie und Schule. Dazu kommt eine eigene Selbstständigkeit. Das habe ich gemerkt, dass so etwas eine Rolle spielt. Also nicht nur was man vermittelt, sondern auch wie man umgeht mit den Leuten.
Und die Rolle hat sich aber auch noch anders verändert. Anfangs habe ich mich sehr auf das konzentriert, was mich interessiert. Dann habe ich mir aber zunehmend gedacht „Du musst einen allgemeineren Überblick haben“, habe mir Ausstellungen angeguckt, die mich persönlich vielleicht nicht so interessiert hätten, wo ich aber wusste „Ah, das interessiert diese oder jene Studentin“ oder so. Ja also, dass man auch aus den Augen der Studierenden die Sachen betrachtet. Man muss sich ja in andere Personen immer wieder eindenken und das ist etwas, das ich erst nach und nach gelernt habe. Wir kommen ja als freie Künstlerinnen und Künstler hier her und ich habe zwar irgendwann mal eine pädagogische Ausbildung gehabt, aber die hilft nicht beim Umgang mit den Menschen, die mir hier begegnet sind.
Würden Sie rückblickend irgendetwas anders machen?
Ja. Ich könnte gar nicht so viel konkretes nennen, aber ich schaue natürlich auch auf das, was Kolleginnen und Kollegen machen und habe da auch schon manche Anregung übernommen. Ich würde jetzt nicht sagen „ah, da habe ich die und die Fehler gemacht“ oder so. Vielleicht hätte ich schon manchmal ein bisschen mehr Disziplin einfordern müssen. Ich bin halt vom Typ her eher moderat, und manchmal wäre es vielleicht doch besser gewesen etwas deutlichere Ablehnung oder sowas zu formulieren. Also das denke ich, aber insgesamt ist das für mich hier eine tolle Zeit gewesen und ich habe jetzt keine riesigen Konflikte gehabt. Jetzt war ja gerade Jahresausstellung. Praktisch jedes Jahr gings mir so, dass ich mir zur Jahresausstellung dachte: „was hast du hier überhaupt zu suchen, was hast du hier überhaupt gebracht?“. Das ist so ein Erschöpfungs-Ding. Nicht, dass ich jetzt dauernd an mir zweifeln würde, aber über so ein Jahr kommt ja dann doch vieles zusammen. Wahrscheinlich ist das das, was auch Schauspielerinnen und Schauspieler nach Premieren haben, dass Sie auch irgendetwas hingearbeitet haben, und dann ist es vorbei, und dann fallen sie erst mal in ein Loch. Also so wird es oft beschrieben. Und das hatte ich eigentlich Jahr für Jahr wieder und jetzt gerade auch in diesem Semester eben. Aber ich habe eine wunderbare Klasse und gerade jetzt auch in den letzten Wochen kam viel positive Resonanz und dann geh ich doch eigentlich schon mit einem Wohlgefühl und weniger Zweifeln.
Gab es denn etwas Spezifisches, das Sie besonders stolz gemacht hat?
Ach, das gab´s immer wieder. Ich habe versucht der Klasse und allen Studierenden möglichst viel Freiraum zu geben. Ich glaube, das Wichtigste, was ich auch nicht ändern würde, ist dass man erstmal den Leuten vertraut. Das ist vielleicht ein bisschen albern, aber das habe ich von meiner Familie erfahren, von meinen Eltern. Bei aller Distanz, auch bei meinem Vater war da so ein Grundvertrauen, was er auch formulierte: „Der weiß schon, was er macht.“. Die Studierenden sind alle erwachsen, also ist das erstmal die Grundvoraussetzung. Ich muss nicht alles kontrollieren. Und daher gab es auch immer wieder so Einzelaktionen über diese ganze Zeit. Also z.B. die 27 Tischvitrinen, die es hier in der Akademie gibt, die man auf die Arbeitstische stellen kann, die hat meine Klasse mal in Eigenregie gebaut. Das war eine Jahresausstellung, in der wir die Aula hatten und unsere Ausstellung eben eigentlich nur aus diesen Vitrinen bestand, in denen Zeichnungen waren. Eine wahnsinnig schöne Installation. Das war einfach eine Initiative durch ein paar Leute, die da organisiert haben, dass innerhalb von drei, vier Tagen diese Dinger hergestellt wurden. Gerade diese Gruppenprojekte sind eigentlich fast immer ohne meine Beteiligung zustande gekommen und das fand ich immer toll. Gerade zum Schluss jetzt mit dieser Überraschung der Ausstellung, wo die Klasse ja eigentlich auf die Präsentation ganz eigener Arbeiten verzichtet hat, wofür die Jahresausstellung ja die Gelegenheit normalerweise ist. Es ist auch ein wahnsinnig schöner Raum geworden und für mich wirklich völlig überraschend. Ich habe es wirklich erst Mittwochmittag vor der Eröffnung der Ausstellung gesehen und erfahren und fand das schon toll.
Das ist auch etwas, das ich vermissen werde. Ich meine, der Kunstdiskurs ändert sich ja sehr. Das ist vielleicht ein sehr allgemeiner Satz aber er stimmt auch: Man ist doch sehr immer aus einer Zeit geprägt. Man kann zwar offen sein für Veränderung und das konnte ich hier gerade auch durch die Diskussion mit den Studierenden, die ja anders geprägt sind und die das natürlich auch anders vortragen, als wenn ich das jetzt irgendwo nachlese oder in einer Fernsehsendung sehe, wie sich Kunst verändert. Und diese Prägung hat halt irgendwann bedeutet, dass ich für das, was jetzt vor sich geht in der Kunst vielleicht auch nicht mehr der Richtige bin, um das noch zu vermitteln. Also es gibt natürlich vieles, das ich vermitteln kann. Ich kann schon vernünftige Gespräche über die Arbeiten führen. Aber es gibt eben auch vieles, wo ich merke, dass es vielleicht doch gut ist, wenn das jetzt andere machen. Diesen Diskurs mit den Studierenden werde ich aber vermissen. Man hat hier als Lehrender und v.a., wenn man eine Professur hat, ja einen Luxusjob. Also man kann relativ frei seine Zeit gestalten. Man hat ja nicht mal wirklich Vorgesetzte. Selbst der Hochschulpräsident ist eigentlich nicht mein Vorgesetzter, sondern der Minister und der kümmert sich selten um mich. Man hat hier die Möglichkeit wirklich Leute über fünf Jahre zu begleiten und eine Entwicklung zu sehen und das ist für mich gerade immer das Interessante gewesen.
Ein bisschen ist das ja schon angeklungen vorhin. Sie haben ja den Ruf, unter den Professor*innen als besonders freundlich und sanftmütig zu gelten. Ist das einfach Persönlichkeit (sie haben ja schon angedeutet, dass es ggf. auch eine familiäre Prägung ist), oder auch in gewisser Weise eine pädagogische Entscheidung?
Es gibt natürlich Entscheidungen. Es ist ein bisschen Persönlichkeit, und die kenne ich, und kenne damit aber auch mein Manko oder so. Ich bin nicht konfliktfreudig. Das ist etwas, das ich, meine Geschwister, wir alle immer als negativ für uns gesehen haben. Ich bin da eher ausweichend und das ist nicht immer gut. Das haben wir nicht gelernt zuhause, Konflikte heftig auszufechten. Weil ich aber weiß, dass ich „nett“ bin, habe ich auch das „Sie“ immer gewollt. In dem Moment, wo jemand aus der Akademie raus geht, dann ist sofort das „Du“ ok, unter Künstlerinnen und Künstlern ist das sowieso normal. Also ich wollte mit den Studierenden nicht zu vertraut werden, bzw. ist ja trotzdem ein gutes Vertrauensverhältnis da, aber das „Sie“ schafft so eine gewisse Distanz. Das ist eine konkrete Entscheidung gewesen. Aber manches einfach laufen zu lassen ist vielleicht auch eine Entscheidung. Wichtig ist auch einfach, dass man das Anderssein der anderen als Bereicherung empfindet und nicht meint, wir müssten irgendwie alle dasselbe sagen und machen. Ich habe mir immer Assistenten gesucht, die auf keinen Fall so sind wie ich, damit so ein bisschen Spannung entsteht. Einmal habe ich, weil die Klasse extrem harmonisch war kurz vor den Eignungsprüfungen, gesagt: „Ich glaube ich muss mal einen Hecht in den Karpfenteich setzen.“ So ein bisschen Reibung ist ganz gut.
In vielem habe ich mich auch nach meinem eigenen Professor gerichtet. Der war auch sehr distanziert. Damals als ich studierte, so um 1980, fing das mit dem „Du“ an, und er war der einzige, glaube ich, in der ganzen Kunsthochschule Hamburg, der weiter siezte. Aber irgendwie war er immer extrem respektvoll und lud uns auch mal zu sich nach Hause ein. Ich habe mal ein paar Arbeiten von ihm geschenkt bekommen, weil ich irgendwie beim Bilderrahmen verpacken geholfen hatte, oder sowas. Also das war eigentlich ein sehr vertrautes Verhältnis, trotz des „Sies“. Und was ich auch übernommen habe, ist, dass er immer bei Klassenbesprechungen als Letzter etwas sagte. Das versuche ich weitgehend auch hier so zu machen, dass ich nicht gleich etwas sage, sondern erst mal so ein Klassengespräch aufkommen lasse. Das war ziemlich bewusst, dass ich das so gemacht habe, weil ich es selber als gut erlebt habe.
Interessieren Sie sich denn auch für die weiteren Lebenswege ihrer Studierenden?
Ja, im Prinzip schon. Aber zu den meisten bricht der Kontakt dann doch ab. Ich habe ja auch immer große Klassen gehabt, also immer 30-35 Leute. Da kann man gar nicht mit allen Kontakt halten. Mit einer Ex-Studentin habe ich selbst vor zwei Jahren in Hamburg ausgestellt. Mit manchen habe ich eben weiter einen guten Kontakt. Jetzt waren auch eine Reihe Leute bei dieser Abschiedsfeier letzten Donnerstag da. Also einige treffe ich auch noch öfter, jetzt in Zukunft dann vielleicht weniger, weil doch die meisten hier im süddeutschen Raum geblieben sind. Aber wer weiß, wenn irgendwer dann in Hamburg landet, kann es auch sein, dass ein Kontakt wieder stärker wird.
Hat es für Sie je eine Rolle gespielt, dass Sie eine Kunstpädagogik-Klasse und keine rein freie Klasse hatten?
Hmm, eigentlich nicht. Wir machen da in der Klasse eigentlich keinen Unterschied. Es ist natürlich so, dass die Freien sich ganz andere Gedanken machen müssen, wie das beruflich später weiterläuft. Bei Kunsterziehungs-Studierenden weiß man, im Moment kriegt jeder einen Job. Da gibt es eine Absicherung. Also natürlich geht es erst mal um die künstlerische Entwicklung hier, aber man muss sich über das Danach jetzt keine Sorgen machen. Das muss man bei den anderen auch nicht, aber man weiß natürlich, dass von allen freien Absolvierenden, ich weiß nicht, so fünf bis zehn Prozent mal davon leben können. Es hat sich natürlich auch etwas geändert, was das Freie angeht, denn jetzt studiert man da auch nach einer Studienordnung. Als ich hier angefangen habe, war das noch nicht so. Das war durchaus auch ein Defizit, das wurde dann auch erkannt. Das war ein Wunsch auch von Kollegen, die freie Klassen haben, dass man irgendwie eine Studienordnung schafft und ein bisschen mehr Verbindlichkeit da reinbringt, weil sie z.B. beobachtet haben, dass bei den Studienstiftungen eigentlich immer nur Kunsterziehung Studierende vorgeschlagen wurden, auch von ihnen selbst aus den eigenen Klassen, weil die sehr schnell in so einen Diskurs hineingebracht werden. Das heißt nicht, dass die bessere Künstlerinnen und Künstler sind, sondern da ist gleich ein anderer Reflexionsgrad, als damals bei freien, die vielleicht wirklich erstmal nur in der Klasse vor sich hin malen. Inzwischen gibt es da auch eine Struktur und verpflichtende Veranstaltungen. Da sind die beiden Gruppen sich vielleicht auch nähergekommen. Wir (Kunstpädagogen) waren damals noch in Lauf. Es gibt immer, zu meiner Zeit gab schon, dieses Vorurteil gegenüber Kunsterziehung Studierenden, die würden das mit Handbremse machen, dass Kunst da eben nicht so etwas existenzielles sei, wie für die anderen. Diesen Vorbehalt hab ich früher gekannt in meinem eigenen Studium, und der war auch hier am Anfang extrem, weil wir eben auch räumlich getrennt waren. Inzwischen ist das, dadurch, dass wir hier alle zusammen sind, viel unproblematischer geworden. Und in der Klasse, hat es sowieso keine Rolle gespielt, da hätte ich jetzt glaube ich nichts anders gemacht. Wir machen ja keine „Kunsterzieher-Kunst“. Was immer das wäre. Auch bei den Bewerbungsmappen, machen wir da keinen Unterschied, die Kriterien sind da dieselben, ob man sich auf Kunsterziehung oder auf Freie Kunst bewirbt.
Jetzt habe ich nur noch eine abschließende Frage: Wie geht es denn für Sie jetzt weiter? Was sind die Pläne?
Also das nächste ist eine Japanreise mit meiner Klasse, aber das ist noch innerhalb der Arbeit hier. Und dann das nächste ist eine Beteiligung an einer Ausstellung hier in Nürnberg. In der Kunsthalle im Herbst gibt es „Who’s afraid of Stardust“, eine Ausstellung für queere Kunst und da bin ich beteiligt. Dafür arbeite ich jetzt nicht, da zeigen wir Arbeiten, die schon älter sind, aber das ist irgendwie das nächste Projekt. Ja und dann, wieder Künstler, Ausstellungen machen, arbeiten in Hamburg, ja. Also ich habe ohnehin immer nebenher weitergearbeitet und ausgestellt. Im Moment bin ich in Österreich in einer Ausstellung beteiligt und jetzt im August in Darmstadt. Aber das konnte ich natürlich mit viel weniger Intensität. Meine Arbeiten haben einen sehr großen handwerklichen Anteil, und das konnte ich eigentlich auch so zwischendurch oft machen, das habe ich auch hier viel gemacht. Aber um irgendwie wieder ein Projekt zu entwickeln, braucht man doch über längere Zeit mal einen freien Kopf. Man kann zwar nicht sagen, dass man hier als Professor eine 40 Stunden Woche hätte, aber über die Zeit, die man hier ist, hinaus, sind da einfach ganz andere Dinge im Kopf. Also gerade in meiner Zeit als Vizepräsident, das war ich sechs Jahre lang, da hat man tausend Sachen, die man überlegen muss und dazu die Klasse, da kommt man nicht so viel dazu künstlerisch zu arbeiten. Ich jedenfalls nicht. Da gibt es jetzt wieder neue Freiräume.
Na das ist doch schön. Dann bedanke ich mich ganz herzlich bei Ihnen für das Interview. Hat mich sehr gefreut.
Gleichfalls. Dankeschön.
---
Jochen Flinzer ist aktuell vertreten in der Austellung “Who’s afraid of Stardust?” in Kunsthalle und Kunsthaus Nürnberg.
#Akademie der Bildenden Künste, #Im Gespräch mit, #Interview, #Jochen Flinzer, #Kunst, #Silvan Wilms, #Sticken, #Who's afraid of stardust