Die Nürnberger Symphoniker wollen keck aufspielen
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Das Eröffnungskonzert und die ersten Symphonischen Konzerte der Saison sind gespielt, die Nürnberger Symphoniker, Orchester der Metropolregion, haben sich eingegroovt mit ihrem Chef Jonathan Darlington. Die hochkarätigen Gäste stehen bereit.
Ganz schön keck verspricht das vierte Symphoniekonzert am 22.10. zu werden. Anton Bruckner, seines Zeichens Komponist, bezeichnete seine sechste Symphonie gar als "die Keckste"! Verantwortlich für die Keckigkeit ist v.a. ein bizarres und spukhaftes Scherzo. Aber auch davon unabhängig handelt es sich um eine besondere Symphonie im Werk des großen Österreichischen Romantikers. Zu Gast an diesem Abend ist der südkoreanische Geigen-Shooting-Star Inmo Yang, Gewinner des Paganini-Wettbewerbs Genua 2015 und des Sibelius-Violinwettbewerbs Helsinki 2022. Auch in Nürnberg wird er einen kecken Sibelius fiedeln. Das fünfte Symphonische Konzert am 28.10. verrät schon im Titel viel: Paganini goes Jazz. Es wird ein bisschen geswingt, auch mit dem feinfühligen Tschaikowsky-Preisträger am Klavier Dmitry Masleev.
Herz ist Trumpf heißt es am 05.11. beim großen Wiedersehen mit Opernstar Marlis Petersen, groß geworden am Staatstheater. Petersen singt Richard Strauss und Beethovens virtuose Arie Oh, perfido! Außerdem treffen die Symphoniker im November auf Abba-Kompositionen, der Philharmonische Chor singt Verdi, der Hans-Sachs-Chor ist zu Gast, und, und, und.
Nürnberger Symphoniker
Das Orchester der Metropolregion
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