20 Jahre Tommy und Brit

SAMSTAG, 23. SEPTEMBER 2023

#Britpop, #Musik, #Radio Z, #Radioshow, #Tommy und Brit

Interview: Andreas Thamm

Auch wir in der Redaktion sind ja, da muss man ehrlich sein, so alte Indie-Heinis und hängen deshalb seit 20 Jahren an jedem zweiten Sonntag ab 20 Uhr vorm Kofferradio, Frequenz: 95,8, Radio Z, um Tommy und Brit zu hören. Dahinter verbergen sich vier Menschen, die sich wahnsinnig gut mit Britpop und Artverwandtem auskennen, top Tipps auf Lager haben und zudem immer wieder auch als Veranstaltende und DJ-Team auftreten. Wir sprachen mit Nico und Sarah von Tommy und Brit über die Geburtstagssause, die Anfänge, die schönsten Interviewmomente und, na ja, über Mucke natürlich, vor allem ganz viel über Mucke. Ein Interview wie ein einziger Anspieltipp. 

CURT: Ihr feiert 20 Jahre Tommy und Brit. Wie hat das angefangen?
Nico: Angefangen hat das ganze als Party im Roten Salon im Z-Bau. Es gab zu der Zeit in der Stadt kaum Indiepartys. Das Casino de Paris, wo heute das Stereo drin ist, hatte gerade zugemacht. Also haben wir angefangen unter dem Titel Ideal Crash aufzulegen. Wir haben bis heute Freunde, die wir aus der Zeit kennen. Ein Stammgast von uns, der eine Radio Z Sendung hatte, hat uns damals ins Radio eingeladen. So hat es sich etabliert, dass wir… bis heute, eine monatliche Sendung machen. Tommy und Brit. In dem Rahmen konnten wir nicht nur Musik auflegen, sondern auch noch drüber reden. Weil: man spricht ja gerne über Musik, je mehr wenn man begeistert ist. 

Wie war das Team am Anfang?
N: Wir waren am Anfang zu dritt. Felix ist mittlerweile nicht mehr dabei, dafür kam Alex dazu. Weil der weggezogen ist, ist er jetzt unser Außenreporter. Als letztes, vor fünf Jahren, kam Sarah dazu. 

Hat das Indie-Ding gleich funktioniert, weil es den Leuten tatsächlich gefehlt hat?
N: Ja, gerade die erste Zeit war grandios. Da wurde so wild gefeiert und der rote Salon war immer voll. Dann sind lauter kleine Indiepartys aufgeploppt, die es im ähnlichen Format gemacht haben wie wir. Sodass ich mir irgendwann gedacht habe: Jetzt gibt es so viel, dass ich wieder einen Schritt zurücktreten kann. Andreas hat die IdEAL Crash dann noch weiter gemacht. Insgesamt gab es die Party bestimmt zehn Jahre. Das Auflegen macht uns immer noch. Mit Sarah zusammen gibt es jetzt wieder ein richtiges Tommy-und-Brit-DJ-Team. 

Wie würdet ihr eingrenzen, was für euch musikalisch in Frage kommt?
Sarah: Der Kern ist schon Britpop, aber der Slogan „Britpop und Artverwandtes“ ist schon bewusst gewählt und ich persönlich merke, dass ich diesen Faktor Artverwandtes immer extrem ausdehne. Ich mag die Britpop-Klassiker natürlich, aber das ist eher Andreas‘ Nische. Du bist immer eher zwischen den Stühlen, Nico, und ich bringe viel Junges rein, aber auch viel Deutsches. Ich feier gerade zum Beispiel Salò, letztes Jahr Swutscher. Und ich versuche viel lokale Bands mit reinzubringen, Maffai zum Beispiel. Deswegen dehnen wir das sehr aus, aber es ist immer irgendwie Indie.

Und in allen Fällen Gitarrenmusik?
Nico: Kann man so auch nicht mehr sagen. Es geht von Sprechkunst, wie Loyle Carner oder Kae Tempest, über klassischen Britpop, Oasis und Blur mögen wir immer noch, Blackmusik mit Michael Kiwanuka bis Postpunk mit Fontaines DC und Idles. 

Und lieber Oasis oder Blur oder ist das eine interne Diskussion?
N: Mit meiner ersten Freundin hatte ich die Diskussion immer. Sie war verliebt in Damon Albarn von Blur, ich war etwas eifersüchtig und aus Prinzip für Oasis. Das ist natürlich lange her und ich muss zugeben: Sie hatte recht. Blur sind die spannendere Band. Und die gibt es ja auch wieder. 

Für dich oder würden das alle vier unterschreiben?
N: Ich denke, es kommt auch auf den Zeitpunkt der Party an. Wenn die Mitsingphase ist, ist Oasis besser. Wir hatten früher immer Champagne Supernova als letzten Song und alle lagen sich in den Armen. Insofern kommt‘s drauf an. 

Warum wird es nicht langweilig, 20 Jahre lang eine Radiosendung zu machen, die immer im weitesten Sinne diesen Genrebegriff bedient?
S: Ich glaube, das einzige Problem ist die Zeit, die man dafür aufwenden muss, weil wir ja auch alle berufstätig sind. Auch wenn es nur einmal im Monat ist, ist die Vorbereitung nicht zu unterschätzen. Es ist nie so, dass es irgendwann keinen Spaß macht. Es kommt immer genug neue Musik nach. Und die Musiksendung hilft mir enorm, aus meiner Bubble rauszukommen und neue Bands zu entdecken, die mir mein Algorithmus nicht vorschlägt. Insofern ist es aus egoistischen Gründen cool, die Sendung zu machen, um am Ball zu bleiben. 

Das heißt, man geht gezielt für die Sendung auf die Suche nach Musik?
N: Ja! Wir sind permanent auf der Suche nach neuer Musik. Oder nach Geschichten über Musik, die wir erzählen können. Andreas hat gestern einen Re-Release von einem Soundtrack zu einem 20 Jahre alten Film ausgegraben: Kids. Dann erzählt man diese Hintergründe: Warum muss das Album genau jetzt wiederveröffentlicht werden? 
Man geht in 20 Jahren natürlich durch Höhen und Tiefen. Aber was uns wirklich Energie gegeben hat, ist, dass Sarah dazugekommen ist und frischen Wind reingebracht hat. Und was trägt ist, dass wir vier Freunde sind. Wir wissen, wir sehen uns einmal im Monat, bzw. Alex schaltet sich zu, und wir tauschen uns über unsere liebste Gemeinsamkeit aus – und das ist die Musik.

Wir kam es, dass du dazugestoßen bist, Sarah?
S: Anders als Nico, Alex und Andreas komme ich nicht aus der Musikmachen- oder DJ-Richtung, sondern vom Radio. Ich habe während meines Studiums in Erfurt einmal pro Woche Thüringer Bands vorgestellt. Ich hatte immer schon Bock auf Radiomachen und habe mich hier dann sofort danach umgesehen. Ich liebe Bürger-Radio einfach, weil es eine so niedrigschwellige Möglichkeit ist, etwas zu machen. Und dann habe ich über Zufälle alle drei kennengelernt. Für mich war klar, ich will etwas bei Radio Z machen und dann konnte ich bei Tommy und Brit dazustoßen. 

Wann war die letzte Veranstaltung, die ihr gemacht habt?
N: Wir legen zur Zeit relativ viel auf. Wir haben beim Geburtstag von Radio Z in der Kantine aufgelegt Anfang des Jahres. Zuletzt beim Sommerfest von Desi und Radio Z. Die letzte große Veranstaltung war beim Musikspeicher 2021. Da haben wir den Songwriter Jordan Prince geholt und auch auf der Bühne interviewt. Sowas gefällt uns total gut, wenn wir verschiedene Sachen zusammenbringen können: Interview, Livekonzert, Auflegen und Moderieren mit Quiz. Das war ein schöner Mix. 

Das heißt, auch das Auflegen moderiert ihr ähnlich wie das Radiosendung?
N: Kommt aufs Format an, es gibt auch das reine DJ-Set. Wenn es eine Verbindung gibt, finde ich es am schönsten. 
S: Es ist ein bisschen experimentell, weil die Leute ja wegen der Musik auf so ein Konzert kommen und es ist ein bisschen strange, ihnen dann halbstündige Interviews davor zu präsentieren. Es ist aber das Schöne an der Sendung, sich mit den Geschichten dahinter auseinanderzusetzen. Deswegen finde ich es toll, wenn man zumindest fünf Minuten Anmoderation zu hören bekommt. Musik ist ja immer etwas Emotionales, und wenn man dadurch eine kleine emotionale Verbindung hinbekommt und man als Künstler vielleicht auch sympathischer rüberkommt, haben am Ende ja alle was davon. 

Was war die letzte wichtige Musikentdeckung für euch?
N: Ich höre zur Zeit ganz viel weibliche Künstlerinnen, da haben mich viele total berührt, Dry Cleaning, die Spoken Word mit Gitarrenmusik verbinden, Nilüfer Yanya hat mich total begeistert, auch Arlo Parks, wo ich immer noch hoffe, dass wir sie mal im Interview bekommen. Und natürlich diese Postpunk-Sachen …
S: Musik muss einen immer zum richtigen Zeitpunkt treffen, damit es einen catched, deswegen finde ich die Frage so schwer, aber ich würde das schon auch unterschreiben: Die letzte Jahre standen für mich die großen Postpunk-Sachen, Fontaines DC, Idles oder auch Wet Leg im Vordergrund. Kleine Highlights entdeckt man immer hier und da. Gestern habe ich die Hamburger Band Take Effect gespielt, die haben nur einen Song bisher, aber klingen schon so vielversprechend, dass ich da gerne am Ball bleiben möchte.

Und was waren die besonderen Interviewmomente für euch?
N: Am spannendsten ist, wenn man das Gefühl hat, man sitzt dem Menschen gegenüber und nicht der Kunstfigur. Ich fand unser Interview mit Loyle Carner beim Haldern Pop so toll, weil wir da übers Kochen gesprochen und die Verbindung zur Musik hergestellt haben. Oder Michael Kiwanuka, der so freundlich und entspannt war. Man saß dem Menschen gegenüber und kurz darauf steht er auf der Bühne und macht einen ganz glamourösen Auftritt. 
S: Wir machen es ja ehrenamtlich und vielleicht schreckt das einige größere Bands ab. Die müssen sich auch erstmal Zeit nehmen und vielleicht hat man dann keinen Bock, wenn das nur so ein kleiner Popelsender ist. Ich habe über die Jahre aber gemerkt, dass ich lieber kleinere Bands interviewe. Da habe ich das Gefühl, dass die Wertschätzung auf beiden Seiten größer ist. Ich hatte ein wunderschönes Interview mit Kraków Loves Adana, die mir gesagt haben, dass sie ehrenamtlichen Leuten und kleinen Blogs viel lieber Interviews geben. Da sie das Gefühl haben, die hängen sich richtig rein und sind viel interessierter als die Leute, die für den Rolling Stone schreiben. Und bei uns zumindest stimmt das auch. 
N: Schön ist, wenn man gar nicht mehr das Gefühl hat, es ist ein Interview, sondern ein Gespräch. Ich hatte ein Interview mit Voodoo Jürgens und wenn nicht das Konzert angefangen hätte … Ich hatte das Gefühl, der erzählt mir sein ganzes Leben und es wurde schon fast zu persönlich. 

Was waren die letzten wichtigen Livemomente?
S: The Haunted Youth haben im April gespielt, die fand ich grandios, eine belgische Dreamwave- und fast schon Emo-Band. Das war auch knackvoll, als eines der ersten Konzerte, die ich nach Corona so erlebt habe. Im gleichen Monat haben wir in der MUZ Salò gesehen, der macht so deutschen Schrammel- und Postpunk. 
N: Mein liebstes Konzert im vergangenen Jahr war Big Thief in London. Seitdem höre ich die Musik anders, weil ich es mehr gespürt habe, da ist irgendwas passiert bei diesem Auftritt. Genauso wie du einen Film im Kino anders siehst als zuhause. Das kollektive Erlebnis löst etwas aus.
Man sieht die Bands wahrscheinlich auch anders, wenn man vorher schon gesprochen hat. 
S: Du kriegst automatisch Einblicke in das Musikbusiness und kannst hinter die Fassade gucken. Dass sie selber so on track sein müssen, dass sie gar nicht jeden Abend Revue passieren lassen können. Mir wurde oft gesagt: ich habe keine Ahnung mehr, wo wir gestern gespielt haben und erst recht nicht, wo wir morgen sein werden. Als Band will man unbedingt auf Tour sein, aber das kann sehr anstrengend sein. Das hat Salò auch erzählt. Der hatte so einen krassen Tourplan, dass er es in dem Moment gar nicht mehr feiern konnte und einem fast schon leidtat. Dann hat er auch noch tausend Interviewtermine und ist krank und muss Tee trinken, was eigentlich gar nicht zu seiner Postpunk-Attitüde passt …

Wie geht‘s euch denn mit der hiesigen Musikszene und wie sie sich entwickelt hat?
S: Es gibt da immer wieder neue Entdeckungen. Ich habe zum Beispiel Elena Steri vor zwei, drei Jahren interviewed und danach ist sie einfach steil gegangen. Es ist voll schön zu sehen, dass es nach der Ära Robocop Kraus wieder Bands aus Nürnberg rausschaffen. Auch Akne Kid Joe, die in ihrer Szene überregional bekannt sind. Obwohl die Subkultur in Nürnberg klein ist, gibt es genug Raum, um hier und da auszubrechen. 
N: Ich finde die Vernetzung wirklich schön. Dass A Tale of Golden Keys dann einen Song mit Elena Steri aufnehmen. Wenn mehr kreative Leute etwas zusammen machen, kommt immer mehr dabei raus. 

Was war die jüngste lokale Entdeckung für euch?
S: Also Maffai waren es ja auch schon vor zwei Jahren für mich. Leiden war eine coole Entdeckung, remeny, die jetzt auf dem Desi-Sommerfest gespielt hat, das war wahrscheinlich die jüngste Entdeckung. 

Ihr feiert euren Geburtstag im September im MUZclub, worauf kann man sich freuen? 
N: Unsere Headlinerin ist Paula Paula, mit Marléne Colle als Sängerin und Gisbert zu Knyphausen am Bass. Wir haben uns da für unsere Verhältnisse weit aus dem Fenster gelehnt, weil für uns ist die Band teuer. Wir machen das privat und finanzieren das aus eigenen Mitteln. Als Vorband haben wir Fanta Panda aus Hersbruck/Hamburg, die wir durchs Auflegen kennen. Da schließt sich ein bisschen der Kreis. Dann tritt noch der Kneipenchor Nürnberg auf, mit Paula Paula zusammen … Danach legen wir auf. Wir versuchen auch da wieder, Menschen zusammenzubringen und werden unsere Künstler*innen auch anmoderieren und vielleicht auch ein paar Fragen stellen. 
S: Ich glaube, dass wir auch neue Zielgruppen erreichen können, wenn wir nicht nur als Sendung stattfinden, sondern auch Veranstaltungen machen, Podcasts, Auflegen … Dieses gemeinsame Erleben schafft am Ende mehr Follower als nur Radio zu senden. 
Ich nehme an, zu viert zu sein, macht es einfacher im Radio ohne Publikum zu arbeiten. 
N: Ja, das ist schön. Auch weil wir vier unterschiedliche Charaktere beim Moderieren sind, das schafft eine gewisse Spannung. 

Streitet ihr über Musik?
N: Ja ...  (lacht). Ich glaube schon. Also, Andreas und ich streiten schon und wir versuchen das on air nicht auszutragen. Man muss gucken, dass es immer entspannt und humorvoll bleibt, auch wenn wir gerade unterschiedlicher Meinung sind. Die Sendung ist demokratisch, jeder bringt mit und spielt, was er oder sie möchte. Da denkt man schon mal, was ist das jetzt für ein Geschrammel? Während der oder die andere dafür brennt. Das bleibt dann aber unausgetragen. 
S: Gestern habe ich einen neuen Song von Karies gespielt und während der noch lief, wurde bereits diskutiert. Nico fand den cool, Andreas nicht so. Und ich habe das dann schon zum Anlass genommen, danach ich die Runde zu fragen, wie fandet ihr das jetzt? 7 von 10 war die Wertung dann. 

Wie sind eure Gefühle gegenüber eurem Sender Radio Z?
N: Es ist eine große Verbundenheit und Dankbarkeit. Wir sind nur ein ganz kleiner Teil. Dass Menschen das ermöglichen, ist toll. Dass es das gibt, wie freiheitlich das gelebt wird, dass jede*r seine, ihre Sendung machen kann und dass da Leute dahinterstehen und dafür kämpfen, dass das weiterhin bestehen kann als nichtkommerzieller Sender. 
S: Bürgerradios haben generell das Problem, zu wenig Kohle zu haben. Hier nehme ich die Situation noch mal ein bisschen drastischer wahr, allein was die Ausstattung angeht, aber auch das Personelle. Radio Z ist echt dünn aufgestellt und das tut mir voll leid. Es braucht mehr Menschen und mehr Geld, das würde ich mir für Radio Z wünschen. 

Worauf freut ihr euch, welche Konzerte stehen an?
N: Wir freuen uns mega auf das Haldern Pop Festival Ende August, das ist unser Lieblingsfestival und wir fahren da als Redaktion hin. Das Spannende ist, dass wir viele Bands gar nicht kennen. Es ist ein Entdeckungsfestival und das passt gut zu uns. 
S: Ich liebe es auch, sich da treiben und überraschen zu lassen. Wir haben dort einmal die Fontaines DC gesehen im Spiegelzelt und es war so voll und die Leute sind so krass abgegangen, dass es mir zu viel war. So einen Moment wünsche ich mir schon eigentlich wieder (lacht). 
N: Und ich habe gestern den Plan gefasst, im November nach London zu fahren, um Slowdive zu sehen, weil ich die großartig finde. Die haben 20 Jahre nix gemacht und dann vor ein paar Jahren ein richtig krasses Album. Ansonsten freuen wir uns natürlich sehr auf Paula Paula, und das Nürnberg Pop hat auch ein geiles Lineup. Das ist ja auch etwas Gewachsenes in Nürnberg. 

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Tommy und Brit
Sind seit 20 Jahren eine Insitution der hiesigen Musikszene. Alles fing an mit der Indieparty Ideal Crash im Z-Bau. Das vierköpfige DJ-Team ist bis heute an jedem zweiten Sonntag im Monat von 20 bis 22 Uhr bei Radio Z on air und liefert nach wie vor verlässlich: Britpop und Artverwandtes. Unsere Interviewpartner Sarah Grodd und Nico Löwinger singen zudem im Nürnberger Kneipenchor. Sarah arbeitet in der Medienforschung, Nico als Deutschlehrer. 

Tommy und Brit Geburtstagssause: 
23. September, 20 Uhr, MUZ Club.
Mit: PAULA PAULA (Berlin, live), Fanta Panda (Hersbruck/Hamburg, live), Tommy&Brit-DJ*Team + Überraschungen
 




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