Urban Lab: Was wäre wenn ... ?
#Kriesenjam, #Urban Lab, #Was wäre wenn ... ?
Fische, die im Beton stecken, ein Brunnen, aus dem nur Sand sprudelt, ein hohler Baum, der sich gen Himmel windet. Das ist die Bildsprache, die die Künstler Jonas Johnke und Marzia de Carlo für das Krisenszenario Nürnberg im Jahr 2035 gefunden haben.
Seit Ende März und noch bis 23. April steht die Installation auf dem Klarissenplatz, direkt neben dem Container des Urban Lab, in dem ihr euch direkt in eine realistische Wohnsituation im Jahr 2035 begeben könnt. Wie schaffen wir es, der Hitze zu trotzen und dabei auch noch wassersparend Lebensmittel zu produzieren? Erste Antworten findet ihr hier – mitschreiben nicht vergessen! Die künstlerische Umsetzung mit Container, aus dem später wieder das Amt für Ideen wird, ist der erste Aufschlag des Projekts Was wäre wen ...? im öffentlichen Raum. Es soll Nürnberg den Rest des Jahres begleiten, denn im Mai beginnt die Förderung einzelner Projekte zum Thema Klimaschutz bzw. Klimaresistenz. Wir müssen das Leben in der Stadt auf lange Sicht erträglich machen. Damit setzen sich die einzelnen Ideen-Jams zu unterschiedlichen Themen auseinander.
Die Jam zum Thema „Soziale Krise“ findet am 22. April im Germanischen Nationalmuseum statt. Jetzt noch anmelden und Projektideen entwickeln. Oder bereits bestehende Ideen einfach so einreichen, das geht auch. 60.000 Euro Fördergelder werden am Ende auf die Teilnehmer*innen verteilt.
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Alle Infos zur Projektförderung usw auf:
www.waswaerewenn2035.de
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