All das da draußen: Das Brachland-Ensemble performt in der Königstorpassage
#All das da draußen, #Audiowalk, #Brachland Ensemble, #Performance, #Theater, #Urban Lab, #Was wäre wenn
Mit der Kunst ist ja oft schwierig. Der eine findet etwas so, die andere anders. Der Inventur kann das nicht passieren. Sie listet, ganz objektiv, auf, was da ist. Das Brachland Ensemble macht sich diese Sicherheit zunutze. Die Performance All das da draußen in Zusammenarbeit mit dem Urban Lab ist eine Bestandsaufnahme der Königstorpassage.
Das Brachland-Team nähert sich mit seinem Audiowalk/Sprechkonzert-Konzept den sogenannten Nicht-Orten an, also Orten ohne Geschichte, Relation und Identität. Wie kann man sich einen solchen Ort anverwandeln? Indem man sagt und benennt, was da ist und dem Ort damit also doch so etwas wie eine Geschichte gibt, die in die Gegenwart reicht. Gemeinsam mit dem Urban Lab soll der Bogen allerdings gar bis in die Zukunft gespannt werden. Denn deren aktuelles Projekt heißt schließlich Was wäre wenn …? und schaut ins Jahr 2035.
Brachland und Urban Lab fragen: Welche Dinge werden uns umgeben? Was wird dann, also 2035, noch sein? Worauf können wir verzichten und was werden stattdessen neue Notwendigkeiten sein? Das Publikum bekommt die Tonspur des Audiowalks auf Kopfhörer, die Performance startet am Künstlerhaus, findet größtenteils in der Königstorpassage statt und endet am Klarissenplatz, bei der Was wäre wenn …?-Installation.
Brachland-Ensemble: All das da draußen
Konzept und Regie: Gunnar Seidel
Mit: Salome Kehlenbach, Jakob Jokisch, Dominik Breuer
Produktion: Julia Opitz
Termine:
Fr., 24.03.2023, 19.30 Uhr (Premiere)
Sa., 25.03.2023, 19.30 Uhr
So., 26.03.2023, 19.30 Uhr
Infos und Tickets:
www.kunstkulturquartier.de
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