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Stefan Grasse und Freunde: 27. Nürnberger Gitarrennacht

FREITAG, 7. OKTOBER 2022, TAFELHALLE

#Gitarre, #Gitarrennacht, #Konzert, #Stefan Grasse, #Tafelhalle

Auch dieses Jahr hat Stefan Grasse wieder ein stilistisch abwechslungsgreiches Programm zusammengestellt. So kommt mit Nora Buschmann eine der führenden Gitarristinnen Europas. Ihr neues Programm "Cancion y Danza" bietet spanische und brasilianische Musik von Rodrigo, de Falla, Baden Powell, A.C. Jobim sowie Milongas oder Chacareras aus Argentinien. Als musikalisches Dessert singt Buschmann, sich selbst auf der Gitarre begleitend, Lieder aus Spanien und Brasilien.
Die Montreux Jazz Voice-Gewinnerin Sabine Kühlich tritt als Sängerin, Pianistin und Saxofonistin auf. Der Guitar-Allrounder und Erfolgsautor Peter Autschbach ist auf den unterschiedlichsten Gitarren zu hören und singt ebenfalls. Als Duo lassen die beiden die Seele des Blues hören, machen Ausflüge zu Pop und Fusion mit fetten Sounds, kreieren feine percussive Klänge des Bossa Nova und entführen nach Cuba und in die New Yorker Jazzclubs.
Stefan Grasses neueste Kompositionen sind subtile und feinsinnige Musik, die an Philip Glass, Erik Satie oder Yann Tiersen erinnert. Den natürlichen Klang der Gitarre präsentiert er pur oder kombiniert ihn mit Sound-Effekten und Samples zu pulsierenden Klanglandschaften.

Die Gitarrennacht in der Tafelhalle: fast eine Reise um die Welt!

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27. Nürnberger Gitarrennacht
7. Oktober, 20 Uhr, in der Tafelhalle, Nürnberg
www.stefan-grasse.de/dates/gitarrennacht





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TAFELHALLE. Im Dezember verschmelzen in der Tafelhalle die Erzählebenen auf der Bühne. Die Video- und Choreographin Stephanie Felber möchte mit ihrem Team das Gefilmte und das Live-Bühnengeschehen gleichwertig behandeln, beide Medien interagieren im Rahmen der Aufführung miteinander. Carnal Screen lädt das Publikum dazu ein, sich im Suspense zu erleben, das Auge wie eine Kameralinse zu fokussieren, zu zoomen, und reagierend auf die Dramaturgie der Impulse, sich immer wieder neu auf das Geschehen einzulassen. Die Performer:innen verhandeln mit Muskeltonus und Atemrhythmus eine Situation zwischen Halten und Loslassen, Unsicherheit und Entspanntheit. Ab 19.12. Am 17.01. folgt dann die Premiere von Eva Borrmanns Arbeit über Heim- und Fernweh Nostalgia (ausführliches Interview HIER) und am 30.01. Alexandra Rauhs Curious Space: Eine Tanz-Sound-Performance, die in die Zukunft blickt, in der zwei glänzende, quietschende Wesen die Frage verhandeln, wie ein solidarisches Miteinander trotz unterschiedlicher Bedürfnisse, Befindlichkeiten und Herausforderungen gelingen kann. Rauh erschafft dafür einen Raum, der selbst wie ein lebendiger Körper aus Material und Sound funktioniert.

www.kunstkulturquartier.de/tafelhalle  >>
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