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Heizhaus: Wochenmarkt+

20. JUNI 2022 - 18. JULI 2022, HEIZHAUS QUELLE

#Biomarkt, #Heizhaus, #Nachhaltigkeit, #Regional, #Wochenmarkt, #Wochenmarkt+

Immer montags, das wisst ihr bereits, gibt’s am Heizhaus Brot und Käse, Obst und Gemüse, selbstgemachter Mochi, frisch gebrüchter Kaffee, und und und... Der Heizhaus Wochenmarkt ist ein Träumchen für alle, die biologisch hergestellte, nachhaltige, regionale Lebensmittel schätzen, achten und lieben. Jetzt bekommt das eh noch junge Konzept ein Update: Wochenmarkt+ heißt Wochenmarkt plus Event. Los geht’s mit diesem Update am 20. Juni, 17:00 bis 21:00 Uhr, mit einem Pasta-und-Wein-Abend. Zu Gast sind die Bio-Pastamanufaktur Pastarica und der fränkische Biowinzer Hofmann. Pastarica bereitet vor Ort frische Nudeln mit diversen Soßen aus regio-bio Zutaten zu. Dazu passen hervorragend die Bioweine von Hofmann, der mit traditionellen Verfahren arbeitet und besonders schonend mit seinen Rebstöcken umgeht, was man so hört. Am 27. Juni beginnt ab 18:00 Uhr die neue Vortragsreihe am Wochenmarkt zum Thema Biolandbau in Franken. Uwe Neukamm, 1. Vorsitzender des Biobauern e.V., spricht über die Zukunftsperspektiven der biologischen Landwirtschaft in der Nürnberger Region. Und am 18. Juli, ebenfalls ab 18:00 Uhr, erzählt Lilly Schmidtlein, Landwirtin und Soziolökonomin, von ihrem
Projekt [v:]Erde in Kleinsendelbach
, einem alternativen, sozialen Permakultur-Hof.

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www.heizhaus.org
Heizhaus (Quelle)
Wandererstraße 89, 90431 Nürnberg




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#Biomarkt, #Heizhaus, #Nachhaltigkeit, #Regional, #Wochenmarkt, #Wochenmarkt+

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Mit dabei ist zum Beispiel der GoKultur-Verein, der mit dem Gartennetzwerk Nürnberg, der Essbaren Stadt und Bluepingu ein Team für 1000 Wassertanks für Nürnberg bildet. Die Tanks sollen die Bewässerung von Nürnbergs Grün durch Regenwasser erleichern. Derzeit läuft ein Designwettbewerb für die Tanks, es gibt 500 Euro zu gewinnen (
HIER ENTLANG).

Das Projekt FungiTownNbg sucht einen kühlen und trockenen Ort für eine nachhaltige Austernpilzproduktion mittels Kreislaufwirtschaft. Heißt: Für das Substrat, auf dem die Pilze wachsen, möchte das Team um Doanh Siu zum Beispiel Abfälle von Kaffeeröstereien nutzen. Im Zuge dessen würden außerdem inklusive Arbeitsplätze entstehen. Doanh ist zur Umsetzung derzeit nicht nur auf der Suche nach einem Arbeitsplatz, sondern zudem nach großen Gläsern mit Deckeln, Haarnetzen, Arbeitsschutz-Hemden, Rollcontainern und Eimern. Wer was weiß und dieses coole Projekt unterstützen möchte, meldet sich bei redaktion[a]bluepingu.de

Außerdem sollen im Rahmen von Was wäre wenn …? Litfasäulen und Plakatwände vertikal begrünt, ein Aktivspielplatz mit einer Außenküche erweitert, mindestens 100 tiefwurzelnde Bäume gepflanzt und der persönliche Wasserverbrauch per App gemonitored werden. Und noch viel mehr. Alle Projekte von Was wäre wenn ...? findet ihr auf: www.waswaerewenn2035.de

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