Die Pandemie und was alles damit zusammenhängt, Homeoffice, Ausgangsbeschränkungen, Ansteckungsangst, hat das Einkaufsverhalten der Menschen verändert. Der Unverpackt-Laden ZeroHero schlägt nun Alarm: Die Umsatzeinbußen betragen nach wie vor um die 50 Prozent und wenn sich nichts ändert stünde das Geschäft vor dem Aus. Weil es nicht nur dem ZeroHero genau so geht, hat sich Nussecken-Papst Meister Küfner eine besondere Aktion zur Unterstützung von insgesamt 28 kleinen, inhabergeführten Läden im Raum Nürnberg ausgedacht: Die Meister Küfner Nusseckenjagd.

Kai Küfner, Bäcker und Inhaber seiner Nusseckenmanufaktur, ist selbst von der Krise des Einzelhandels betroffen: Die Unverpackt-Läden zählen beispielsweise zu seinen wichtigsten Wiederverkäufern. Die Nussecken-Schnitzeljagd soll diese Läden zurück ins Gedächtnis rufen. Und wer dort fleißig einkauft und unterstützt, wird mit Nussecken belohnt.

Wie funktionierts? Auf dem Laufzettel von Meister Küfners Nusseckenjagd findet ihr 28 Bioläden, Unverpackt-Läden, Cafés, Restaurants … Der Kater Murr ist genauso dabei wie ZeroHero, Hempels Burger oder die Meisengeige. Wenn ihr dort einkauft/konsumiert, gibt’s einen Stempel auf den mitgebrachten Zettel, für 15 Stempel bis 30.04. gibt’s 15 Nussecken, für 20 gar 20. Und wer den ganzen Zettel vollmacht, kann sich nicht weniger als 35 Nussecken abholen!

"Zugegeben”, schreibt Kai Küfner, “bei den inhabergeführten Läden auf unserem Laufzettel handelt es sich natürlich um unsere treuen Wiederverkäufer. Wir sind selbst als inhabergeführter Kleinbetrieb unmittelbar wirtschaftlich von einem Ladensterben betroffen sollten einige unserer Wiederverkäufer demnächst schließen müssen. Von den Einbußen an Lebensqualität für unsere Stadt und natürlich Ladenleerstand ganz zu schweigen.”

Wir finden: Schlau und clever, feine Aktion, feine Nussecken, defintiv unterstützen.
Hier gibts alle Infos und den wichtigen Stempelzettel: www.meister-kuefner.de