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Are you one of these fishpeople: Neuseeland-Fotobuch von Beate Grötsch

DIENSTAG, 22. FEBRUAR 2022, NEUSEELAND

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Neuseeland, Land der Hobbits und Kiwis und so. Wunderschön und verdammt weit weg. Die Ansbacher Filmemacherin und Fotografin Beate Grötsch (Trägerin des Kunstpreises Langwasser 2009, Cannes-Teilnehmerin) hat das Land zwei Mal besucht, 2001 und 2005. Im vergangenen Jahr sind ihr die Negative der 60 Filmrollen, die in der Zeit vollgenkipst wurden, wieder in die Hände gefallen. Allein das Einscannen dieser Negative dauerte zwei Jahre, für die Fotografin verbunden mit einer gefühlten Rückkehr: “Mein Aufbruch und meine Konzentration aus diesen Jahren haben mich erneut in ihren Bann gezogen. Als ob ich, immer wieder die Balance und Symmetrie in jedem einzelnen Motiv gesucht habe.” Die über 100 Bilder in fünf Kapiteln erzählen vom Herantasten an ein fremdes Land, von Begegnungen mit der Natur und den Schamanen der Maoris und einer persönlichen Transformation, ihre besondere Lichtstimmung und ätherische Ästhetik vermittelt das Gefühl der Umherwandernden. 

Are you one of these fishpeople ist im Berliner Krautin Verlag erschienen und kostet 24 Euro. Erhältlich über den Verlag, im Buchhandel und auf der Homepage der Fotografin: groetschbeate.de
 




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Ausstellung im
Defethaus, Nbg, bis 08.10.

OUTPUT
Fotoszene Open-Air geht in eine neue Runde: Im Rahmen der diesjährigen FreiLuftGalerie Fürth zeigt die fotoszene nürnberg e.V.* - forum freier fotografen, wieder Kunst im öffentlichen Raum, diesmal im Stadtpark Fürth. „Not macht erfinderisch“ besagt eine Redewendung, wenn wichtige Dinge fehlen und besondere Ideen vonnöten sind, um dennoch zum Ziel zu kommen. So waren die durch die Corona-Pandemie bedingten Einschränkungen Grund dafür, dass die fotoszene nürnberg e.V.* den öffentlichen Raum für sich und die Fotografie als Präsentationsplattform entdeckt hat. Beginnend mit einer großen Ausstellung anlässlich des Internationales Fotofestival Nürnberg 2021 im Nürnberger Stadtpark, folgte deren Präsentation im Stadtgarten Roth. Der Gedanke, im Freien einen „white cube“ zu installieren, das heißt, ein Ausstellungsforum einzurichten, das den Interessierten in den Weg gestellt ist und ohne Schwellenhemmnis betreten werden kann, führte schließlich zu neun Open-Air-Ausstellungen an einem Bauzaun rund um die St.Lorenzkirche in der Innenstadt Nürnbergs.
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fotos zene nürnberg*
www.die-fotoszene.de
Festivalhomepage: www.fotofestivalnuernberg.de


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