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Trigger: Z-Bau-Theater-Festival sucht Stücke

1. JANUAR 2022 - 31. JANUAR 2022, Z-BAU

#Ausschreibung, #Claudia Schulz, #Festival, #Inszenierung, #Performance, #szenische Lesung, #Theater, #Theaterfestival, #Trigger

Zum ersten Mal findet im September im Z-Bau das Trigger-Festival statt. Vom 14. bis 17. September werden Theaterstücke und performative Inszenierungen zu sehen sein, die sich schwerpunktmäßig mit den Menschenrechten und was sich daraus ergibt (Empowerment, Vielfalt, Demokratie) auseinandersetzen. Theaterleute und Publikum treten in Diskussionsrunden und politischen Talks miteinander in Austausch, Inszenierungen werden auseinandergepflückt und gemeinsam nähert man sich der Frage, welchen gesellschaftlichen Beitrag Theater leisten kann und soll. Dahinter steht ein äußerst fähiges Team, das aus der freien hiesigen Szene hervorgeht, geleitet von Claudia Schulz (Theater Zwangsvorstellung) und Jörg René Hundsdorfer.

Wir wollen uns das gerne alles reinfahren, aber ihr da draußen, die ihr schon lange an dieser Inszenierung bastelt, ihr dürft und sollt das Programm dieses wichtigen Festivals mit gestalten. Noch bis zum 31. Januar laufen zwei Ausschreibungen für Trigger. Das Festival sucht a) Produktionen, die “im Spannungsfeld von Selbstrepräsentation, Selbstkonstruktion, Selbstmystifikation, Selbstverleugnung, Selbstzerstörung, Abgrenzung und Autopoiesis angesiedelt sind”. Gemeint sind abendfüllende Stücke genauso wie performative Installationen. Und b) nach Texten mit demselben inhaltlichen Fokus, in deutscher Sprache verfasst und noch unaufgeführt. Der Gewinnertext wird in einer szenischen Lesung präsentiert, der Wettbewerb ist mit 3.000 Euro dotiert.

Alle Infos zum Bewerbungsverfahren findet ihr hier:
trigger-festival.de/ausschreibung




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#Ausschreibung, #Claudia Schulz, #Festival, #Inszenierung, #Performance, #szenische Lesung, #Theater, #Theaterfestival, #Trigger

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Z-BAU. Zum ersten Mal findet im September im Z-Bau das Trigger Theaterfestival statt. Vom 14. bis 17. September werden Theaterstücke und performative Inszenierungen zu sehen sein, die sich schwerpunktmäßig mit den Menschenrechten und was sich daraus ergibt – Empowerment, Vielfalt, Demokratie – auseinandersetzen. Theaterleute und Publikum treten in Diskussionsrunden und politischen Talks miteinander in Austausch, Inszenierungen werden auseinandergepflückt und gemeinsam nähert man sich der wichtigen Frage, welchen gesellschaftlichen Beitrag Theater leisten kann und soll.
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Wir vergeben 5x FREIKARTEN FÜR DIE PREMIEREN-VORSTELLUNG (14.09.)
Schickt uns einfach eine Mail mit dem Betreff “Trigger” und eurem Namen an gewinnen@curt.de
Und wir packen euch auf die Gästeliste!
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GOSTNER HOFTHEATER. Das Gostner in seiner Spielzeit der Wagnisse lässt auf die Thamm-Uraufführung eine Stückentwicklung folgen. Was heißt, aus Bochum wurde das Theater- & Performancekollektiv von Patricia Bechtold und Johannes Karl, äöü, eingeladen, das sich mit Produktionen an der Schnittstelle zwischen Theater, Performance und Installation einen Namen gemacht und bereits einige Preise eingeheimst hat. In Nürnberg setzten sich Bechtold und Karl und ihr Team (auf der Bühne neben den beiden: Matthias Eberle und Robin Braun) mit einer Flaneurin auseinander, die auf alles kackt, was uns lieb ist, einer Großstadtbewohnerin mit fragend geneigtem Köpfchen, der bislang selten zugehört wurde: Wenn die Tauben singen ist ein verspielter, musikalischer, schillernd bunter Abend, der wie ein Kessel 60s-Showkonfetti daher kommt und am Ende aber noch ein paar ernste Botschaften mit im Gepäck hat. Läuft bis 12.04. Und wird in diesem Gostner Hoftheater direkt von der nächsten Stückentwicklung abgelöst: Das neue Ensemble des Gostner, Johanna Steinhauser, und die vom Tanz her kommende Regisseurin Johanna Heusser untersuchen anhand der sieben biblischen Todsünden Faulheit, Neid, Hochmut, Völlerei, Gier, Lust und Zorn, wie das Bild der Frau von der Geschichte genährt wurde und was passieren würde, wenn die Frau aufhören würde, gefallen zu wollen, sich zu benehmen, sich anzustrengend. Die Zornigen – ein Stück mit viel Bewegung und ohne Worte, ab 15.05.  

Gostner Hoftheater   
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AUF AEG. Ein Kunstfestival für all die Kunst, die im tradierten, hochoffiziellen Sektflöten-Betrieb nicht stattfindet. Outsider Art oder Art Brut nennen die Veranstaltenden der Idyllerei das, was vom 31. Mai bis 2. Juni in der Kulturwerkstatt auf AEG gezeigt und stattfinden wird. 
Mit dabei sind natürlich die Künstler:innen aus dem Kunstraum der Lebenshilfe, aber auch viele, viele internationale Gäste.   >>
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