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Künstler*innenkollektiv Auf AEG: Musenkuss stellt sich vor

FREITAG, 21. JANUAR 2022, KULTURWERKSTATT AUF AEG

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Sie spielen Klavier oder gar Laute, machen Videos, schreiben und rezitieren Texte – und wollen gemeinsam auf die Bühne. Elf Künstler*innen der Region haben sich in diesem Winter zum Verein zusammengeschlossen: Musenkuss. KlangSprachKunst e.V. Am 21.01. stellt sich das Kollektiv in der Kulturwerkstatt Auf AEG vor. Wach geküsst heißt das Programm und verspricht knackige Kurzperformances, die die Diversität der Gruppe darstellen, die Ausrucksformen reichen von alter Musik pur oder mit Elektronik versetzt über Avantgarde-Chansons bis Minimal Groove mit Videoclip. 

Zu sehen sein werden: die Blockflötistin und Multi-Instrumentalistin Caroline Hausen, der Autor und Rezitator Michael Herrschel, die Barockgeigerin Mónica Sardón, der Lautenist Stefan Haas, die Erzählerin Christine Hausen, die Pianist:innen Claus Gebert, Eveline Meysel und Sirka Schwartz-Uppendieck, die Cellistinnen Anna Hennig und Ricarda Herrnböck und der Videokünstler Florian Metzner. Komponist Horst Lohse präsentiert an diesem Abend die Uraurrühung seines neuen Stücks Gehen, das wiederum mit Haikus von Ingo Cesaro spielt. 

Eintritt ist frei, Spenden werden gern angenommen. 
Beginn: 20 Uhr, Kulturwerkstatt Auf AEG, Fürther Str. 244 D 
Anmeldung wird empfohlen: Diese E-Mail Adresse ist gegen Spam Bots geschützt, du musst Javascript aktivieren, damit du sie sehen kannst

curt wünscht erfolgreichen Einstand!

www.musenkuss.org  




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Kultur  13.11.2020
INTERNET . ANKÜNDIGUNG: NUEJAZZ-DIGITAL-EDITION.
Pressetext: Auf Grund der neuen Corona-Maßnahmen muss das NueJazz 2020-Festival in der geplanten Form abgesagt werden. Mit der live produzierten NueJazz Digital Edition präsentieren die Veranstalter mehr als ein musikalisches Trostpflaster. Festivalleiter Frank Wuppinger: „Es tut uns in der Seele weh, aber wir blicken trotzdem nach vorne. Mit der Digital Edition bieten wir Jazz-Fans eine attraktive Alternative.“

Nürnberg, am 31. Oktober 2020 – Es war angerichtet. Mehr als das. Die Bands waren gebucht und voller Vorfreude, die Helfer instruiert und motiviert, das Hygiene-Konzept akribisch ausgetüftelt und: sämtliche Karten waren im Vorverkauf vergriffen. Doch drei Tage, bevor das Preisträger-Konzert des Bruno Rother-Wettbewerbs am 3. November das achte NueJazz-Festival eingeläutet hätte, kam die Hiobsbotschaft: das Event muss auf Grund des besorgniserregenden Pandemie-Verlaufs in seiner geplanten (und ohnehin schon abgespeckten Form abgesagt werden. „Es tut uns in der Seele weh“, sagt Festivalleiter Frank Wuppinger, „aber es hilft nicht. Die Maßnahmen sind auf Grund der aktuellen Entwicklung aber auch nachvollziehbar.“
Digitales Jazz-Erlebnis, vom BR-Klassik unterstützt: die NueJazz Digital Edition

Dass man bei den Veranstaltern des noch jungen Jazz-Events nicht gewillt ist, in Selbstmitleid zu versinken, zeigt die eilig konzipierte Festival-Alternative: die NueJazz Digital Edition. Gemeinsam mit dem BR/Studio Franken soll ein attraktives Jazz-Format produziert werden. Dabei geben am 13. November vier bis fünf junge Jazz-Acts in der Nürnberger Kulturwerkstatt „Auf AEG“ 30- bis 45-minütige Konzerte. Im Anschluss auf die vom BR/Studio Franken aufgezeichneten Shows bittet Beate Sampson, Jazz-Expertin bei BR-Klassik, zum Musiker-Talk. Noch offen ist, wann die Sendung ausgestrahlt wird. Fest steht aber schon jetzt: Wer wissen möchte, wie die junge deutsche Jazz-Szene tickt, sollte sich die NueJazz Digital Edition nicht entgehen lassen. Und: Das schnell auf die Beine gestellte Format beweist erneut die Innovations-Freudigkeit der Nürnberger Festival-Macher – eine Mentalität, die sich stets auch im NueJazz-Programm spiegelt. Weitere Infos finden sich auf der NueJazz-Facebook-Seite.

Den Käufern der Tickets wird der Eintritt selbstverständlich zurückerstattet.  >>
GOSTNER HOFTHEATER. Das Gostner in seiner Spielzeit der Wagnisse lässt auf die Thamm-Uraufführung eine Stückentwicklung folgen. Was heißt, aus Bochum wurde das Theater- & Performancekollektiv von Patricia Bechtold und Johannes Karl, äöü, eingeladen, das sich mit Produktionen an der Schnittstelle zwischen Theater, Performance und Installation einen Namen gemacht und bereits einige Preise eingeheimst hat. In Nürnberg setzten sich Bechtold und Karl und ihr Team (auf der Bühne neben den beiden: Matthias Eberle und Robin Braun) mit einer Flaneurin auseinander, die auf alles kackt, was uns lieb ist, einer Großstadtbewohnerin mit fragend geneigtem Köpfchen, der bislang selten zugehört wurde: Wenn die Tauben singen ist ein verspielter, musikalischer, schillernd bunter Abend, der wie ein Kessel 60s-Showkonfetti daher kommt und am Ende aber noch ein paar ernste Botschaften mit im Gepäck hat. Läuft bis 12.04. Und wird in diesem Gostner Hoftheater direkt von der nächsten Stückentwicklung abgelöst: Das neue Ensemble des Gostner, Johanna Steinhauser, und die vom Tanz her kommende Regisseurin Johanna Heusser untersuchen anhand der sieben biblischen Todsünden Faulheit, Neid, Hochmut, Völlerei, Gier, Lust und Zorn, wie das Bild der Frau von der Geschichte genährt wurde und was passieren würde, wenn die Frau aufhören würde, gefallen zu wollen, sich zu benehmen, sich anzustrengend. Die Zornigen – ein Stück mit viel Bewegung und ohne Worte, ab 15.05.  

Gostner Hoftheater   
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MAGAZIN  12.03.2025
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