Muse im Museum: Shakespeare im Museum für Kommunikation

27. AUGUST 2021 - 28. AUGUST 2021, MUSEUM FüR KOMMUNIKATION

#Muse im Museum, #Museum für Kommunikation, #Premiere, #Puppentheater, #Shakespeare, #Theater, #Theater Salz und Pfeffer, #Wie es euch gefällt

Da haben sich die Puppenspieler Wally und Paul Schmidt was vorgenommen: Shakespeares Wie es euch gefällt ist ein richtiges Gewimmel an Figuren, die auch noch alle irgendwie mehr oder weniger oder doch nicht miteinander verwandt und verschwägert sind. Mit Hilfe extra kleiner Puppen werden Wally und Paul das erstmal in Ruhe erklären.

Und dann geht’s los im Ardener Wald, wo sich die verkleidete Rosalind ihrem Angebeteten Orlando nicht zu erkennen gibt, während sich ihre Cousine Celia in Orlandos Bruder Oliver verliebt so wie auch der Narr Probstein in die Ziegenhirtin Käthe und der Schäfer Silvius in die Hirtin Phöbe, nachdem die vorher ja eigentlich auf Ganymed stand, bei dem es sich aber gar nicht um einen Mann handelt, sondern eben um Rosalind … Alles klar?

Im Zuge von Muse im Museum bringt das Theater Salz + Pfeffer den Shakespeare auf die Sommerbühne des Museums für Kommunikation. Die “kantigen Kerle”, die der Künstler Hardy Kaiser aus alten Telegrafenmasten gebaut hat, dienen dem Ensemble als ideale Werkzeuge, um alle Mysterien und Wahrheiten der Liebe zu ergründen.

Termine: 27. und 28.09., 19 Uhr.
Innenhof des Museums für Kommunikation, Lessingstraße 6.
Tickets und alle Infos hier.

 




Twitter Facebook Google

#Muse im Museum, #Museum für Kommunikation, #Premiere, #Puppentheater, #Shakespeare, #Theater, #Theater Salz und Pfeffer, #Wie es euch gefällt

Vielleicht auch interessant...

GOSTNER HOFTHEATER. Das Gostner in seiner Spielzeit der Wagnisse lässt auf die Thamm-Uraufführung eine Stückentwicklung folgen. Was heißt, aus Bochum wurde das Theater- & Performancekollektiv von Patricia Bechtold und Johannes Karl, äöü, eingeladen, das sich mit Produktionen an der Schnittstelle zwischen Theater, Performance und Installation einen Namen gemacht und bereits einige Preise eingeheimst hat. In Nürnberg setzten sich Bechtold und Karl und ihr Team (auf der Bühne neben den beiden: Matthias Eberle und Robin Braun) mit einer Flaneurin auseinander, die auf alles kackt, was uns lieb ist, einer Großstadtbewohnerin mit fragend geneigtem Köpfchen, der bislang selten zugehört wurde: Wenn die Tauben singen ist ein verspielter, musikalischer, schillernd bunter Abend, der wie ein Kessel 60s-Showkonfetti daher kommt und am Ende aber noch ein paar ernste Botschaften mit im Gepäck hat. Läuft bis 12.04. Und wird in diesem Gostner Hoftheater direkt von der nächsten Stückentwicklung abgelöst: Das neue Ensemble des Gostner, Johanna Steinhauser, und die vom Tanz her kommende Regisseurin Johanna Heusser untersuchen anhand der sieben biblischen Todsünden Faulheit, Neid, Hochmut, Völlerei, Gier, Lust und Zorn, wie das Bild der Frau von der Geschichte genährt wurde und was passieren würde, wenn die Frau aufhören würde, gefallen zu wollen, sich zu benehmen, sich anzustrengend. Die Zornigen – ein Stück mit viel Bewegung und ohne Worte, ab 15.05.  

Gostner Hoftheater   
   >>
THEATER SALZ+PFEFFER. Nürnberg ist, das kann man alle zwei Monate im curt nachlesen, eine kulturell lebendige, umtriebige Stadt. Ständig ploppt irgendwo was auf, neue Kollektive, neue Orte, neue Festivals, plopp, plopp, plopp. Daneben, umso wichtiger, bestehen die Institutionen des Kulturlebens, die immer da sind und wie zuverlässige Maschinen Output produzieren, Woche für Woche und Monat für Monat. 
Das
Theater Salz+Pfeffer ist eine solche Institution, mittendrin gelegen, am Plärrer, und trotzdem fast versteckt, fast leicht zu übersehen. Das mehrfach preisgekrönte Figurentheater ist seit 25 Jahren an diesem Ort. So lange, wie es curt gibt! 
Wally und Paul Schmidt, die das Theater leiten, ziehen aber schon deutlich länger an den Fäden der Figuren. Wie das kam, Anfang der 80er, was die Magie dieser Kunst ausmacht, wie anders das Publikum nach Corona ist und noch viel mehr, haben sie uns im Interview erzählt.   >>
Z-BAU. Zum ersten Mal findet im September im Z-Bau das Trigger Theaterfestival statt. Vom 14. bis 17. September werden Theaterstücke und performative Inszenierungen zu sehen sein, die sich schwerpunktmäßig mit den Menschenrechten und was sich daraus ergibt – Empowerment, Vielfalt, Demokratie – auseinandersetzen. Theaterleute und Publikum treten in Diskussionsrunden und politischen Talks miteinander in Austausch, Inszenierungen werden auseinandergepflückt und gemeinsam nähert man sich der wichtigen Frage, welchen gesellschaftlichen Beitrag Theater leisten kann und soll.
---
Wir vergeben 5x FREIKARTEN FÜR DIE PREMIEREN-VORSTELLUNG (14.09.)
Schickt uns einfach eine Mail mit dem Betreff “Trigger” und eurem Namen an gewinnen@curt.de
Und wir packen euch auf die Gästeliste!
---
   >>
20250201_Wochen_gegen_Rassismus
20250201_Staatstheater
20250201_pfuetze
20250125_akustika
20230703_lighttone
20250311_figurentheaterfestival_1
20250311_Volksfest
20250201_Umweltreferat
20250310_VAG
20250401_ebl_AZUBI
20250201_Kaweco
20250310_Ehrenamt
20250201_Retterspitz
20250201_IHK_AKademie