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Neuauflage: 111 Orte in Nürnberg, die man gesehen haben muss

DIENSTAG, 8. JUNI 2021, NüRNBERG

#111 Orte in Nürnberg, #Buch, #Dietmar Bruckner, #Emons Verlag, #Jo Seuß, #Nürnberg

Selbst uns, jahrelang genau hier verwurzelt, fallen spontan nur drei ein: unsere Dachterrasse, der Nelson-Mandela-Platz und das Heimatministerium. Kann ja nicht sein. Deshalb lesen wir umso wissbegieriger das sich an Einheimische wie Touristen richtende Buch 111 Orte in Nürnberg, die man gesehen haben muss, auch in dieser Auflage wieder von den Autoren und Journalisten Jo Seuß und Dietmar Bruckner. Diese beiden wissen, dass es in Nürnberg viel mehr zu entdecken gibt, als nur das Dürerhaus. Sie kennen die Hesperidengärten genauso gut wie die soziokulturellen Hotspots der Stadt, schätzen das größte Mulitplexkino Deutschlands (Europas?) und den ungewöhnlichen Waschsalon namens „Trommelwirbel“.

Zu jedem der 111 Orte gibt es knappe Texte aus feinen Federn und Fotos von Peter Roggenthin – eine Empfehlung auch für so alte Dürerhasen wie uns.

111 Orte in Nürnberg, die man gesehen haben muss.
240 Seiten, 16,50 Euro.
www.emons-verlag.com




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ZUKUNFTSMUSEUM / AEG. Das Brachland-Ensemble zieht bei seiner neuesten Produktion alle technischen Register, sie findet nämlich im Zukunftsmuseum statt. Interspecies Families ist vieles: ein Theater-Performance-Talk, Infotainment, TechNovela. Bezugspunkt ist die Familie, die sich nicht mehr nur aus Mensch und Tier zusammensetzt, auch die KI ist Teil des Haushalts. Wir haben Theo Fuchs zur Premiere geschickt, er schreibt: "Es bleibt letzten Endes der Mensch und seine Körperlichkeit im Mittelpunkt. Der bodennahe Ausdruckstanz, den Sarah Plattner im Duett mit einem der Regenwürmer auf dem Körper improvisiert, während Ludger Lamers das Winden und Wälzen filmt, hinterlässt wohl den stärksten visuellen Eindruck der Vorführung." Ganze Besprechung HIER. Weiter geht's mit der TechNovela am 26.04. Dann monatlich bis Oktober. Gäste und Inhalte wechseln, es lohnt sich also, jede Folge zu sehen.

Etwas wieder ganz Anderes präsentiert Brachland in der Kulturwerkstatt auf AEG. Am 09.05. feiert dort The Beginning Premiere, ein inklusives Projekt in Zusammenarbeit mit der Lebenshilfe, das Science Fiction und Dokumentation, Performance und Film vermischt. Das Projektteam hat sich mit dem Ende der Menschheit auseinandergesetzt, mit dem Weiterleben der Spezies auf fernen Planeten, mit realen Szenarien für die Erde. Auf der Leinwand werden Expert:innen-Interviews zu sehen sein. Auf der Bühne setzt sich die Gesellschaft zusammen, eine mixed-abled Gruppe, die eine Zukunft eerdenkt und vielleicht neue konstruktive Lösungen entwerfen kann. Weitere Aufführungen am 10. und 11.05.

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Brachland-Enssemble
Im Zukunftsmuseum und in der Kulturwerkstatt Auf AEG
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