kino3: Das Merkwürdige Kätzchen
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Der Neuzugang im kino3 ist ein tierischer Freund, aber gar nicht so sehr für Kinder geeignet wie man im ersten Moment denken möchte. Außerdem stehen gleich zwei Termine an, bei denen über das Streamingmaterial im digitalen Filmhaus gesprochen wird.
Das Filmhaus nutzt die diesjährige Berlinale, um Regisseure, die dort neue Filme zeigen durften, mit älteren Arbeiten zu präsentieren. So wie den Schweizer Ramon Zürcher. Im kino3 läuft ab 17.03. sein Spielfilmdebüt Das merkwürdige Kätzchen. Darin kommt an einem Samstag im Herbst eine Familie in einer Berliner Altbauwohnung zusammen. Dazu gehören auch Hund und Katze, die durch die Wohnung streifen und selbst zu Akteuren in einem wunderlichen Spiel werden, das unseren Alltag mit kunstvoller Choreografie als wunderlich und abgründig erscheinen lassen.
Am Montag, 22.03., findet zum merkwürdigen Kätzchen ein digitaler Filmclub statt. Los geht’s um 20 Uhr mit einer Einführung via Zoom, es folgt kollektives Filmschauen, aber jede*r bei sich daheim. Im Anschluss trifft man sich wieder in Zoom, um sich über den Film auszutauschen.
Nach wie vor ist im kino3 die Dokumentation Der zweite Anschlag zu sehen, in der Angehörige der Opfer rassistischer Gewalt in Deutschland zu Wort kommen. Sehr empfehlenswerte Arbeit. Passend zu den Nürnberger Wochen gegen Rassismus freut sich das Filmhaus, dass es gelungen, ist Regisseurin Mala Reinhardt und Andrea Kuhn, Leiterin des Internationalen Nürnberger Filmfestivals der Menschenrechte, zu einem Filmgespräch einzuladen: Dienstag, 22.03., 19 Uhr.
Am Gespräch kann man auch ohne Anmeldung und kostenlos teilnehmen.
Kino 3
im Filmhaus Nürnberg
Königstraße 93
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