Andreas Radlmaier im Gespräch mit: Shantel

DIENSTAG, 3. DEZEMBER 2019

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Lampenfieber ist nicht, Yoga vor der Show offensichtlich auch nicht. 60 Minuten, 40 Minuten noch, dann 20 Minuten bis zum Konzert – und Stefan Hantel, der als Shantel die „Disko Partizani“ weltweit zum Markenzeichen ausgebaut hat, erzählt entspannt von seiner Vision und Mission.

Nürnberg gehört seit fast zwei Jahrzehnten zu seinen Sehnsuchtsorten. Seinem „Bucovina Club“ war und ist man hier tief verbunden. Im Sommer Headliner beim Bardentreffen, an diesem Abend das Erlanger E-Werk, dann in Nürnberg das Silvestival und danach der Z-Bau: Man sieht sich. Immer wieder. Dann muss Shantel doch los. In fünf Minuten ist Showtime.

ANDREAS RADLMAIER: Du behauptest gerne, in Franken, speziell in Nürnberg, aufzutreten, sei ein bisschen wie nach Hause zu kommen. Mal ehrlich: In wie vielen Städten auf diesem Planeten sagst du das?

SHANTEL: Ich habe ja das große Glück, international weitläufig an- und eingebunden zu sein. Es gibt für mich viele Sehnsuchtsorte. Die müssen nicht unbedingt exotisch sein. Wien war immer eine wichtige Station, London auch, Paris sowieso, Istanbul. Nürnberg war eine der ersten Städte überhaupt, die die Idee des „Bucovina Club“ als Live-Spektakel aufnahm. Der Anfang lag im Frankfurter Schauspielhaus. Holger Watzka (A.d.R.: Programmplaner im Erlanger E-Werk), aber auch Christian Alles (A.d.R.: Veranstalter, Gründer des Musikclubs Hirsch) haben das Prinzip vor Ort sehr schnell verinnerlicht. Als da der erste Abend stattfand, der von Null auf Hundert ging, hatte ich sofort das Gefühl: Die ganze Stadt hat darauf gewartet. Das kam mir vor wie ein Befreiungsschlag. Und sehr, sehr viele unterschiedliche Menschen haben sich darauf verständigt, dass das ihre Heimat ist. Und dann das K4 (A.d.R.: Künstlerhaus). Ein sehr urbaner, geschichtsträchtiger Ort mitten in der Innenstadt als koketter Stachel in der bürgerlichen Spießigkeit.

Also ist das mit Nürnberg kein PR-Gag?

Für mich war Nürnberg immer ein Monats-Highlight, auf das ich mich besonders gefreut habe. Es gab schnell eine Fan-Base, ein unglaublich großes Bedürfnis nach Kommunikation und Austausch. Ich kam mir vor wie ein Teilchenbeschleuniger, der eine gewisse Befindlichkeit, einen bestimmten Spirit, der in der Stadt schwingt, aufnimmt und die Leute elektrisiert nach Hause schickt. Das war sehr, sehr besonders und findet man relativ selten.

Mag deine Beziehung zu Nürnberg auch daran liegen, dass du dir hier deine Frau geangelt hast?

Die habe ich in Wien kennengelernt. Sie hatte eine Zeit lang in Nürnberg gelebt, das ist richtig. Ich denke, das hat keine Rolle gespielt. Wenn man so lebt und arbeitet wie ich, hast du keinen fixen Ort.

Du hast hier immer noch ein Auftritts-Abo. Führst du Buch?

Nee, das könnte dir bestimmt Holger Watzka sagen.

Und seit wann bist du in Nürnberg und Erlangen präsent?

Das muss so 2004 gewesen sein. Und es war für mich als Performer – das war ja keine unterkühlte, durchkonstruierte DJ-Performance – stets ein Kraftakt. Der Aufbau, die Positionierung mitten im Saal – die Leute haben auch immer auf der Bühne getanzt. Das war eine Einheit und dementsprechend eine große Herausforderung für mich, weil …

... die Latte immer höher hing?

Genau. Warteschlangen bis um die Ecke, und bis fünf Uhr morgens ist dann die Kuh geflogen. Das waren die Abende, die mich körperlich am meisten gefordert haben. Die Nürnberg-Session hing einem ein, zwei Tage in den Knochen. Und jetzt bin ich keiner, der trinkt oder Ähnliches tut.

Zeit für einen Jahresrückblick. Wie war 2019 für dich?

2019 war ein relativ schwieriges Jahr. Weil ich Januar, Februar mental ziemlich ausgepowert war nach intensivem Touren in 2018. Man braucht ja für sich immer eine gewisse Vision, was als nächstes kommt, was dich gerade musikalisch fasziniert.

Und: Was fasziniert dich gerade?

Lass mich das gerade noch ergänzen, bitte. Im März waren wir dann in Griechenland und der Türkei, sind anschließend in Australien und Neuseeland mit der Band gewesen. Und das war eine totale Frischzellenkur. Nicht unbedingt, weil uns etwas Besonderes erwartet hätte, sondern die Erfahrung, dass man im hintersten Winkel der Welt – von uns aus gesehen – ist und denkt, die sind hier anders konditioniert. Und dann war das ein Riesenerfolg, sensationell. Anschließend nahm das Jahr gut Fahrt auf. Bei mir geht’s immer um Konsolidierung des Bisherigen und dann Mut zum Risiko. Auch um die Frage, was als Konzept für ein Album interessant wäre. Wir leben gerade in einer ganz anderen Zeit. Das Album eines Künstlers ist ja gar nicht mehr das Produkt heutzutage, eher eine Marketing-Aktion. Bands werfen Alben auf den Markt, weil sie die Promotion, den Medienaufschlag brauchen. Oft hätte man darauf verzichten können.

Weil?

… die Geschichte nicht schlüssig ist.

Du geizt ziemlich mit Neuerscheinungen.

Weil ich eine Geschichte brauche.

Und: Hast du eine neue?

Ich hab‘ ´ne neue Story. Ich mache gerade mein Istanbul-Album.

Ein Shantel-Album?

Genau. Mich verbindet mit der Stadt eine jahrelange Zusammenarbeit. Ich habe in Istanbul auch 2003 angefangen, war als deutscher Künstler einer der ersten vor der Techno-Welle, der dort seine eigene Residence hatte. Ich hatte zwei Platin-Alben in der Türkei, dort kennt jeder meine Songs. Das ist echt ein Phänomen. Es gibt, glaube ich, kein Land, das „Disko Partizani“ so adoptiert hat. Natürlich ist es auch eine relativ dramatische Geschichte, weil die Türkei in den letzten zehn Jahren alles andere als ein ruhiger Ort ist. Ich finde jedoch, diese  freiheitliche, liberale, chaotische, pulsierende Metropole entspricht sehr schön dem, was ich mache. Das ist eine gewisse Blaupause zu Tel Aviv, wo ich 1997 eine Jahr lang lebte. Das war für mich auch ein Ort, der absolut mein Lebensgefühl widerspiegelte. Einerseits extrem kosmopolitisch, andererseits zerrissen in diesem Ost-West-Konflikt. Dasselbe erlebe ich in Istanbul auch. Für mich ist Istanbul auch nicht die Türkei, sondern eine Insel, ein bisschen wie Berlin in Deutschland.  

Die Erdogan-Politik schreckt dich nicht ab?

Ich bin der Meinung, dass man die positiven Kräfte bündeln muss. Auf der kreativen Ebene dort habe ich das Gefühl, da passiert was, die Community sei dynamisch, inspirierend. Ich habe schon lange aufgegeben, mich politisch zu wichtig zu nehmen. Du bist entweder Musiker oder Politiker. Beides zusammen funktioniert nicht.

Aber wie kann es dann sein, dass du 2017 für eine kurze Zeit überlegt hast, Oberbürgermeister von Frankfurt zu werden? Dann musst du doch ein politischer Geist sein.

Ja, das ist für mich auch ein spannendes Projekt gewesen, vor allem, was Frankfurt betrifft, weil ich zu dieser Stadt seit über 30 Jahren enge Verbindungen habe. Ich betrachte das als Form von Zivilcourage, sich lokalpolitisch einzubringen. Für mich war da kein parteipolitischer Zugang. Ich habe gesagt: Ich bin so viel unterwegs in der Welt, es gibt so viel spannende Projekte in Kommunen, in Großstädten. Warum das nicht als Steilvorlage nutzen für eine Stadt wie Frankfurt am Main?

Würdest du dich selber als politischen Künstler einstufen?

Nein.

Aber als kosmopolitischen Künstler?

Das auf jeden Fall. Aber ich bin kein Politiker. Vielleicht ist das auch eine Form von Romantik zu glauben, auf diesem Weg, auf dieser Ebene Dinge bewegen zu können.

Das war ein gutes Reiz- und Stichwort: Am Ende bist du Sozialromantiker?!?

(Lacht) Vor mir selber würde ich das nicht behaupten. Eigentlich würde ich mich als Pragmatiker bezeichnen.

Mit romantischen Sehnsüchten … ?

Vielleicht ist es Emotionalität. Ich bin weniger Technokrat. Ein bestimmtes Erfolgsmuster konzeptionell auf die Beine zu stellen, ist schwierig für mich. Ich brauche – wie gesagt – immer eine emotionale Bindung, eine gute Geschichte.

Kennst du Heimatgefühle?

Nee, überhaupt nicht. Das ist für mich ein altmodischer, antiquierter Begriff. Heimat ist ein Gefühl, kein Ort. In die Zukunft gedacht, ist das vielleicht gar nicht mehr so wichtig, das geographisch an einer Region festzumachen. Nationalstaaten sind ein Konstrukt aus vergangenen Zeiten, meiner Meinung nach. Das entspricht nicht mehr dem Lebensgefühl junger Menschen.

Erleben wir also aktuell tatsächlich ein letztes Aufbäumen der weißen alten Männer?

Das kann man schon so sagen. Deren Verhalten spiegelt sich nicht in der jüngeren Generation wider.

Und diese Generation hat die Power, diesen Nationalisten die Stirn zu zeigen?

Die Jüngeren haben – und da müssen wir daran arbeiten – ein etwas anderes Demokratieverständnis. Sie gehen leider weniger wählen. Es gibt zwar aktuell das Erwachen einer außerparlamentarischen Bewegung – Stichwort: Fridays for Future – , aber die aktive Teilnahme an der Demokratie verschwindet leider.

Was könnte dann das Bindemittel sein?

Ich denke, dass sich die klassischen Blockparteien in Auflösungsprozessen befinden und dass sich viel stärker über den nicht institutionalisierten Weg, also eher über Bewegungen an lokalen Schnittstellen, Dinge bewegen lassen. In meiner Nachbarschaft, in meinem Haus. Und dass sich daraus progressive Lebensgemeinschaften aufstellen. Das ist ja teilweise schon so der Fall.

Da denkst du aber sehr lokal und sehr urban. Die Frage ist ja, wie zieht man das flache Land mit?

Das ist richtig. Ich bin sehr urban geprägt.

Du ziehst ja auch aus den Widersprüchen einer diversen Großstadt  deine Energie, deine Reize ...

Wo das Chaos auch ein bisschen vorhanden ist …

Genau. Aber was ist mit denjenigen, die solche Zukunftsmodelle überhaupt nicht anmachen?

Naja, die machen halt was anderes. Everybody’s darling geht bekanntlich nicht. Das ist auch nicht mein Ansatz.

„Ich bin ein Deutscher aus einer verrückten Familie“ hast du mal zu Protokoll gegeben. Das musst du erklären.

Meine Familie ist einfach ein sehr streitbarer Haufen gewesen und ist es bis heute. Das hängt mit dem rumänisch-jüdischem Hintergrund meiner Mutter zusammen. Das Familienleben war einerseits sehr pittoresk, andererseits emotional höchst aufgeladen. Man hat immer gedacht bei Familienfeiern: Die bringen sich jetzt gleich um, weil sie sich über Politik und andere lebenswichtige Themen gestritten haben. Bei meinem Vater waren es ein griechischer Haushalt und ein deutscher. Da hat’s auch öfters gekracht. Ich würde das als Dialektik bezeichnen.

War das eher abschreckend?

Als Teenager war’s mir peinlich, weil es mir zu impulsiv war. Ich vermisste die Sicherheit bürgerlicher Familien. Ich bin ja auch ein Kinderladen-Kind. Meine Eltern waren eher geprägt von der 68er-Generation. Da haben wir als Kinder auf dieser Ebene viele Experimente über uns ergehen lassen müssen. Was ich im Nachhinein auch gut finde. Aber wie gesagt: Das war schon alles ziemlich unruhig. Ich musste früh lernen, schnell erwachsen zu lernen.

Du hast auch gesagt: „Ich musste meine eigene Geschichte finden”. Die Quelle lag im Osten. Und heute?

In der Pubertät und in den Mittzwanziger Jahren war das für mich eher ein Problem, weil ich mich davon abgrenzen wollte. Was ja auch normal ist. Da war alles, was aus dem Westen kam, viel spannender und aufregender. Als ich dann über den Erfolg als Musiker und Produzent mit dem Schwerpunkt elektronische Musik irgendwann mal tatsächlich gelandet bin in der Bukowina, in Czernowitz, der Heimat meiner Großmutter, war das eher ein Initiationsritus, wo ich gemerkt habe: Jetzt hast du einen emotionalen Ansatz gefunden, der dir in der Identitätsfindung, die für mich bis heute eher virtuell ist, weiter hilft. Das hat mir den Mut und die Kraft gegeben, musikalisch diese komplett neuen Wege zu beschreiten.

Ist Shantel heute authentischer als vor 15 Jahren?

Authentizität ist für mich schon seit langem kein Kriterium mehr.

Sondern?

Wenn ich etwas als Künstler, als Autor tue, wenn ich etwas herstelle, ein Musikstück, ein Kunstwerk, ein Buch, und die Sprache, die ich wähle, von den Menschen rezipiert wird, in einem dynamischen Prozess, dann ist das authentisch. Das hat aber nichts mit einer künstlerischen Authentizität zu tun, die ein Bewusstsein im Sinne von Glaubwürdigkeit herstellt. Ich wollte nie das „bessere“ Gipsy Brass Orchester gründen, wollte nie mehr Balkan als der Balkan.

War das dann eine Wallfahrt, eine Wurzelbehandlung?

Der Künstler muss recherchieren und studieren, was er für sich als Wurzel erkennt, was ihn berührt, und dann verinnerlicht man das und am Ende kommt etwas komplett Anderes dabei heraus. Sonst ist man ja ein Museum.

Ein musikalisches Heimatmuseum.

Um Gottes willen. Vereinfacht gesagt: Ich will keine Wirklichkeit abbilden, sondern mein eigenes Weltbild. Und darin bin ich authentisch.

Stimmt für dich noch der Oberbegriff „Balkan-Sound“?

Ich sehe das mittlerweile gelassen. Eine Zeitlang hat mich das gestört, weil ich das als einengend empfunden habe. Mittlerweile ist der Begriff Balkan eher ein Synonym für Flickenteppich, für Crossover, für eine Gemengenlage, für eine kosmopolitische Grundhaltung, auch für ein gewisses Chaos, für Freigeistreichtum.

Wie hältst du dann das Ganze frisch?

Durch den Charme des Unperfekten, den Mut zum Risiko. Auch als DJ auf der Suche nach Stücken, nach Tracks zu sein, die nicht dem gewohnten Sound entsprechen. Sozusagen sich mit dem Spielbein immer weit aus dem Fenster lehnen. Als Band proben wir nie, auch Gastmusiker sind unvorbereitet dabei.

Dein bislang verrücktestes Konzert?

Das war irgendwo im Hinterland von Rumänien. Ein Open Air. Aber durch Starkregen war ein Auftritt nicht möglich. Da habe ich den idiotischen Vorschlag gemacht, dass wir unser Konzert doch in einer Turnhalle auf diesem Gelände spielen könnten. Kleines Problem dabei: Beim Open Air waren 5000 Leute, in die Halle gingen 400. Also haben wir dasselbe Konzert zehn Mal hintereinander gespielt.

Auch der junge Stefan Hantel war deiner Aussage nach kein schüchterner Plattenaufleger, sondern eine Rampensau.

Ja, ich fand das gut, wenn man den DJ eher als Entertainer entdeckt. .

Das heißt die Bühne ist dein Revier?

Ich fühle mich da sicher.

Jedenfalls scheinen dich Auftritte nicht nervös zu machen. Andere machen in der Stunde davor Yoga oder beruhigen sich anderweitig. Du führst Gespräche.

Das muss jeder für sich selber ausmachen. Ich halte von Einschwing-Ritualen wenig. Ich meine: Wir sind Musiker, gehen auf die Bühne und machen da unsere Performance. Entweder ist man aus diesem Holz geschnitzt und liefert oder, wenn man das nicht hinbekommt, muss man eben Schreiner oder Kaffeeröster werden. Was ja auch überhaupt nicht verkehrt ist. Da aber ein Riesenbrimborium draus zu machen, halte ich für sehr eitel.

2020 – welche Wünsche hast du? Bist du einer, der mit guten Vorsätzen ins neue Jahr geht?

Überhaupt nicht, um Gottes willen.

Du lebst in den Tag hinein?

Nein, ich möchte alle Dämonen wecken, die da schlummern.

Die guten Dämonen?

Die guten und die bösen. Ich bin da nicht so moralisch.

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SHANTEL, 51
ist seit über fünfzehn Jahren in Nürnberg Bühnengast mit Abo-Status. Die „Bucovina Club“-Reihe etablierte sich hier gleich zu Beginn ihrer weltweiten Karriere. Dreistellige Auftrittszahlen belegen eine besondere Beziehung. Der DJ, Musiker und Produzent, dessen bürgerlicher Name Stefan Hantel mit Beginn seiner musikalischen Selbstfindung zu Shantel verschmolz, studierte erst Kunstgeschichte (in Frankfurt), dann Grafikdesign (in Paris), landete aber schnell wieder bei der Musik. Er nutzte die freigesetzte Energie Südosteuropas für sich und speiste den Sound der Highspeed-Rhythmen in Performance-Spektakel ein. Was ursprünglich als Wurzelsuche angelegt war (Hantels Familie kam aus der ukrainischen Bukowina, dem Buchenland), mündete in eine authentische  Auseinandersetzung mit einem Sound ohne Grenzen. Der Frankfurter und Vater von drei Kindern schrieb Filmmusik für Fatih Akin, gewann den BBC Award, war Nr. 1 der europäischen World Music Charts und sammelte Platin-Alben. Rund 250 Konzerte spielt er im Jahr – von Neuseeland bis Kanada, dazwischen lebt er mit Frau und drei Kindern in Frankfurt. In Nürnberg kann man ihn als nächstes mit seinem Bucovina Club Orkestar beim Silvestival am 31. Dezember erleben und am 21. März mit seinem DJ-Set im Z-Bau.  //  www.bucovina.de

ANDREAS RADLMAIER
ist als Leiter des Projektbüros im Nürnberger Kulturreferat verantwortlich für das Bardentreffen, Klassik Open Air, Stars im Luitpoldhain, sowie für die Entwicklung neuer Formate wie Silvestival, Criminale und Boulevard Babel  – Formate, die curt journalistisch begleitet. Andreas ist seit über 30 Jahren in und für die Kulturszene tätig.
Studium der Altphilologie, Englisch, Geschichte. Bis 2010 in verantwortlicher Position in der Kulturredaktion der Abendzeitung Nürnberg. 2003: Kulturpreis der Stadt Nürnberg für kulturjournalistische Arbeit und Mitarbeit an zahlreichen Publikationen.


FOTOS: MATTEO HUPFER
Matteo @ Instagram: @matteo_alessandro




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