Die Werkschau der Designabsolvent*INNen

19. JULI 2019 - 22. JULI 2019

#Ausstellung, #Design, #Werkschau

Das Studium: Schön. Aber noch viel schöner, wenn es vorbei ist. Das finden auch die Absolventinnen und Absolventen der TH Nürnberg, Fakultät Design. Daher feiern sie  sich und ihren Abschluss mit der alljährlichen Werkschau sowie anschliessender Abschlussabrissparty im MUZ Club. 

FLUID? – unter diesem Motto präsentieren sich die Absolventinnen und Absolventen des Sommersemesters 2019. Fluid bedeutet hier: Flüssig sein, flüssig werden, fließen und flüssig bleiben. Oder: Die Vielfalt von Formen und ihre Übergänge. Aber auch: Erstarrtes verflüssigen! Soso.
Zu sehen gibt es bei der Ausstellung: Apps + Virtuelles, Fotos + Filme, Illustrationen + Comics, Texte, Magazin- + Buchgestaltung, Werbung, Corporate Design + Visualisierungen, Objekte, Produkte + Konzepte …  bei denen  neue Techniken ausprobiert werden, Soziales erforscht, Märkte erschlossen, Probleme gelöst und vor allem … kommuniziert wird.
Gezeigt werden opulente Fotobücher, wie eines mit Naturfotografien aus dem Norden, ein böses Spiel mit der eigenen Schlagfertigkeit, ein Reiseführer als Impulsgeber für die verwunschene Region rund um den Ochsenkopf im Fichtelgebirge, eine eigens entwickelte Schriftart und vieles, vieles mehr.
Hier ein paar Arbeiten, die – neben vielen anderen – bei der Werkschau zu sehen sein werden.

Im Anschluss an die Vernissage am 19. Juli wird im MUZclub gefeiert. Bato, Ezrael, Paris Potis und Yoyo Löffler legen „Disco, House & Hits all night long“ auf, und innerhalb eines Workshops von bayern design entstehen generative Grafiken, die die Musik begleiten. Licht gibt es dazu von High Life Low Budget. Trinken und tanzen muss man selbst.

FLUID? – WERKSCHAU DER ABSOLVENT*INNEN DER TH
VERNISSAGE: Freitag, 19.07., ab 19 Uhr.
IM ANSCHLUSS Afterparty ab 23 Uhr im MUZ Club.
AUSSTELLUNG: 20.07. (12-16 Uhr), 21./22.07. (10-18 Uhr),
Wassertorstr. 10, Gebäudeteil WG. ss19.ohmschau.de
 




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#Ausstellung, #Design, #Werkschau

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IDYLLEREI. Die Idyllerei-Zentrale, Kunstraum für Menschen mit geistiger Behinderung, zeigt ab 24. Oktober die Arbeiten eines Nürnberger Kultfigur, die manche:r vielleicht über die tolle Doku der Medienwerkstatt kennengelernt hat. Stanley Schulten aka. Mr Wolf. in: Wild and Free – von Wölfen und Autos. Mr Wolf gehört sowohl dem queeren als auch dem autistischen Spektrum an. Mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren, identifiziert er sich heute als Mann, häufig aber nicht als Mensch, sondern als Wolfscharakter. Diesen Wolf erweckt er auf Leinwand, in Animationen und vor allem in Comics zum Leben. Momentan arbeitet Schulten an einer zusammenhängenden Geschichte über ein Stiefkind mit Asperger Syndrom: Der Wolf und die Stiefmutter. Lutz Krutein, Leiter der Idyllerei sagt: “Ich habe nie gesehen, dass er an irgendeiner Stelle korrigiert hätte, sondern er hat die Bilder „druckfertig“ im Kopf und zeichnet sofort ins Reine.”

Gelegenheit diesen besonderen Künstler kennenzulernen, bietet ab 24.10. die Ausstellung in der Idyllerei, die auch versucht, der spannenden Frage nachzugehen: Wie kann man etwas werden, was man offensichtlich nicht ist? Vernissage ab 18.30 Uhr. Die Ausstellung läuft bis zum 09.11. und ist den Öffnungszeiten der Idyllerei zu sehen: Do. bis Sa., 14-18 Uhr.

www.idyllerei.de
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